×nineteen×

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• Spring!

• Warte kurz ich tus ja gleich!

• Ja ja...

× Jetzt ist es wohl so weit... Ich mit meinen fünfzehn jahren will springen. Ich schaue ein mal kurz über den rand der klippe, mittlerweile ist es schon hell, ich schätze mal so Zwei uhr mittags, das würde die vielen passanten erklären... Ein paar von ihnen schauen zu mir. Als ich noch einen schritt nach vorne gehe, ruft einer der Menschen das ich von dem abgrund weg gehen soll, ein ander nimmt sein telefon und ruft den rettungs dienst, glaub ich, jetzt gibt es kein zurück mehr... Eine passantin schreit und ich springe. Ich falle... ×

• Jetzt verrat ich dir wer ich bin, ich bin du, ich bin dein unterbewusst sein. Stirbst du, sterbe ich.

×Obwohl es nur sekunden sind, fühlt es sich an wie Stunden. Es fühlt sich an als ob man schwebt, es ist so irreal, die schreie der passanten nehme ich nur noch sehr schwach war. Dann passiert es, ich sinke ins Wasser. Kurz ist es schwarz, doch dann nehme ich alles wie in einer Seifenblase wahr. Als ich meinen kopf leicht nach oben lehne sehe ich das grelle Sonnenlicht, doch ich sinke immer weiter runter, meine luft wird knapper, ein letztes mal schaue ich mich um bevor ich meine augen schließe und alles schwarz wird.
Ist das der Tod? Fühlt es sich so an zu sterben? ×

Scream. Because im always their Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt