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Himchan POV

Mein Körper ist erstarrt.
Ich kann keinen Finger rühren.
Kein Muskel bewegt sich.
Selbst das Atmen fällt schwerer, wodurch ein gehetztes keuchen aus meinem Mund dringt.

"Soll ich dich gut fühlen lassen?", wispert seine Stimme, in der ein Grinsen mitschwingt.

In meinem Hirn schreit es nein! Ich will dass alles nicht!

Aber mein Körper hat sich ihm schon hingegeben und als seine Lippen meinen Hals liebkosen, schließe ich meine Augen und Hauche leise "ja bitte~"

"Auf die Knie Babyboy!", lacht er leise, wobei meine Knie weich werden und einknicken.

Ich sehe ihn nicht an. Darf es nicht. Mein Kopf ist grad auf der Höhe seines Schrittes, auf den meine Augen fixiert sind.

Leicht schlucke ich, während er wieder mit der Hand meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zieht.

Mein angstvoller Blick trifft auf seinen hungrigen, der mich von oben herab betrachtet, wie ein Raubtier seine Beute.

"So auf Knien gefällst du mir schon besser", grinst er, "da gehörst du doch hin nicht war? In den Staub vor meinen Füßen!" Ein abfälliges Knurren dringt über seine Lippen und zieht ein wenig fester an meinen Haaren.

Wimmernd werde ich gezwungen zu antworten. Meine Zunge formt Worte, die nicht in meinem Kopf waren. Die ich nicht sagen wollte!

"Ja M-Master", winsele ich vor ihm.
Ich hab versucht es nicht auszusprechen, aber unmöglich.

Seine Hand erlaubt meinem Kopf wieder auf die vorherige Höhe zu sinken und drückt mich näher an seinen Schritt. "Dann fang an deine Arbeit zu tun kleiner Sklave"

Ergeben sehe ich meinen Händen zu, wie sie nicht von mir gesteuert, zu seiner Mitte geleiten und ihm sanft die Hose mit Boxer ausziehen, wofür er mir durch die Haare wuschelt.

Das überhebliche grinsen auf seinen Lippen blitzt über mir, als mein Körper sich vorbeugt und zärtlich seine Spitze in den Mund nimmt und leicht daran saugt und leckt.

Ein tiefes Stöhnen lässt seinen Körper vibrieren, welches sich verstärkt, als ich anfange meinen Kopf zu bewegen und mit meiner Zunge seine gesamte Länge zu spielen.

Mein Kopf bewegt sich weiter, bis sein Glied anfängt zu zucken und er mich an den Haaren in der Bewegung stoppt.

"Mund auf lassen", stöhnt und keucht er. Seine Hand hält mich weiter fest und jetzt beginnt er in meinen Mund zu stoßen, bis ich fast würgen muss.

Ungeachtet dessen macht er weiter, obwohl Tränen über meine Wangen laufen und meine Würgegeräusche lauter werden.

Plötzlich entlädt er sich in meinem Gesicht, aber auch zum Teil in meinen geöffneten Mund. Schnell kneife ich meine Augen zusammen, während mit seine bittere Flüssigkeit übers Gesicht läuft und auf meinen Körper tropft.

Das bisschen in meinem Mund schlucke ich widerstandslos, nur abwischen kann ich nichts. Mein Körper weigert sich.

"Das hast du fein gemacht" tätschelt er mir wohlwollend den Kopf, als wäre ich sein Hund der grad ein neues Kunststück gelernt hat.

"Jetzt steh auf und leg dich aufs Bett!" Sofort folgt mein Körper seinem Befehl und als ich mich zum Bett drehe, spüre ich einen starken Schlag auf meinen Hintern, doch statt aufzuschreien wie mein Hirn es tut, wimmere ich "Danke Master" was von ihm mit einem Lachen quittiert wird.

"Du magst das also~ " baut er sich vor mir auf als ich willenlos auf dem Bett liege und zu ihm hoch sehe.

Mit einer es geschmeidigen Bewegung stützt er sich über mich. Seine Finger spielen über meine Brust.

"Und jetzt machen wir weiter mit-" sein Kopf fährt zur Seite als die Tür auffliegt und ein anderer Typ auftaucht.

"Jong -"

"WAS SOLL DAS BANG?!", brüllt er wütend, was mir eine Heidenangst einjagt.

Aber gleichzeitig spüre ich wie durch seine Unkonzentration mein Körper wieder anfängt meinem Willen zu folgen.

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Dam dam blubb

Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja lasst uns doch einen Kommentar da, dass freut uns und wenn es euch nicht gefallen hat bitte auch einen Kommentar mit konstruktiver Kritik.

Byebyeeeeee

My Demons | HimUpWo Geschichten leben. Entdecke jetzt