Ist mir heute gekommen. Es ist eine "Was wäre wenn" Idee zur Flüchtlingssitustion. Ich verwende nicht das Wort Kriese, denn eine Krise ist es höchstens für diese Menschen, die vor Krieg fliehen und hier, selbst nach langer Zeit, oft den Hass erfahren, vordem sie doch weg wollten.
Ich drehe die Situation um. Was, wenn in unserer Heimat Krieg wäre und wir uns mit dem letzten bisschen Hoffnung auf den Weg machen, in ein vermeintlich sicheres Land. Den Tod immer vor Augen.
Wie werden wir empfangen?Idee:
In Cromalia herrscht Krieg. Seit zehn Jahren, die Städe gleichen nur Ruinenwüsten. Hiliya hat alles verloren. Nur ein winziges Stück Hoffnung in ihr klammert sich daran, im weit entfernen, reichen Sarimanien Zuflucht zu finden.
Während ihrer langen Reise entkommt sie nur knapp den Hähern, Schwarze Gestalten, die alle töten wollen, die neutral und gegen sie sind. Sie lernt andere Flüchtige kennen, besonders Nuran, ein Junge aus dem Nachbardorf hat es ihr angetan. Die Truppe wird während eines Angriffs auf sie getrennt und muss sich allein bis nach Sarimanien durchschlagen. Zwei sterben auf der Reise.
Doch in Sarimanien angekommen, werden sie nicht, wie erwartet, höflich empfangen, sondern gehasst und verjagt.
Sie finden heraus: Vor genau hundert Jahren gab es hier Krieg. Die Geflüchteten aus Sarimanien wurden von den Cromalianern nicht aufgenommen.
Hiliya und Nuran müssen alles daransetzen, gegen Vorurteile, Hass und Feindseligkeit anzukommen und den Bewohnern Sarimaniens zeigen, dass Liebe und Freundlichkeit das aufbauen können, was Bomben, Angst und Misstrauen zerstört haben.Cover:
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Ideenkiste -Buchideen zur Adoption freizugeben
RandomJeder Autor kennt das: Es gibt Tage, da kommen einem tausende Ideen, und es gibt Tage, da hat man richtig Bock eine neue Story anzufangen, aber keine Ideen parat. Doll. Dieses Buch soll etwas Abhilfe schaffen. Hier findet ihr frühere Buchideen von m...