O N E

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,,Zieh dich aus, kitten." hauchte er.

Ich sah ihn flehend und verzweifelt an.

,,Jetzt." wiederholte er streng.

Er zog mich zu sich ran und stand ihm gleichen Atemzug auf.

,,Wenn Kitten es nicht selbst macht tut es Daddy für Kitten."

Mein Blick verwuchs mit seinen eisblauen, kalten Augen.
Ich sah ihn gequält an, denn ich hatte Angst, angst davor was passieren würde wenn ich mich wieder setze.

,,Ist okay, baby, hab keine Angst. Vertrau mir." hauchte er an mein Ohr vorbei.

Ich bekam Gänsehaut, ich bekam Gänsehaut durch die Art wie er mit mir redete, durch die Art wie er mich behandelte.

Er legte seine Lippen sanft auf meinen Hals herab. Sodas ich es kaum spürte.

Seine Lippen waren so weich und seine küsse so zart.

Seine goldenen Haare kitzelten mich leicht.

,,Daddy..., das kitzelt." kicherte ich leise.

Er grinste oder lächelte gar kurz, fuhr dann aber fort: ,,Pschhtt, Kitten." Er legte seinen Daumen auf meine Lippen ,,Hab ich dir erlaubt zu reden?" Fragte er mich selbstverständlich.

,,Nein, Daddy... Tut mir leid." Sein Daumen fuhr langsam über meine Unterlippe.

Er setzte sich wieder auf sein Bett und zog mich wieder ein Stückchen näher.

Seine Finger tanzten über meinen kleinen zerbrechlichen Körper. Über meine Brust hinab zu meiner Taillie.
Seine Küsse setzten über meinem Hosenbund fort. Sein goldenes Haar verdeckte sein Gesicht.

Manchmal raufte er sich streng durch die Haare um zu verhindern, dass sie ins Gesicht fiehlen.

Er glitt mit seinen Finger spitzen über meine Rippen, dann über meinen Bauch.

Ich fühlte mich so machtlos gegen Daddy.

Er behagte am Knopf der Hose und kurze Zeit später zog er mir die Hose aus.

,,Babygirl, dein Körper ist wunderschön. Daddy fühlt sich geehrt ihn benutzen zu dürfen."

Ya Daddy darf ihn benutzen, sonst keiner. Nur Daddy...

B.A.B.Y.G.I.R.L {Daddykink}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt