T W O

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Er fuhr fort mit seinen Küssen entlang meiner leisten.

Seine Hände führten ihm den Weg zu meinen Pobacken.

Er vergriff sich in diese und wartete auf Reaktion meiner Seits.
Ich keuchte jedoch nur.

,,Möchtest du das man dich hört Kitten?" Er zog ein Augenbraue hoch.

,,N-Nein... Daddy." ich fühlte mich eingeschüchtert, eingeschüchtert von seinen Blicken. Eingeschüchtert von seinen Anweisung.

,,Dann sei ein braves Mädchen und halt gefälligst die Klappe."

Meine Augen wurden glasig, aber ich wusste dass Daddy nur mein bestes will. Niemand darf mich hören sondern nur Daddy. Ich bin seins.

Er stand auf und hob mich hoch, ich schlung meine Beine um seine Hüfte.

Seine eisblauen Augen, blieben an meinen Lippen haften bevor er mich küsste.

Unsere Lippen bewegten sich im Einklang und ich hatte das Gefühl frei zu sein, das Gefühl sorgenlos zu sein.

Er stützte mich mit seinen starken Armen so dass ich nicht runter fiel.

Seine Lippen streiften sanft meinen Hals entlang. Sein Atem war so warm, dass ich dachte mein Körper würde brennen.

Dann sah er mich mit seinen leuchtenden blauen Augen kurz an und lächelte.

,,Wer liebt sein kleines Kätzchen, baby?" Er konnte so Romantisch und auch so liebevoll sein.

,,Daddy liebt sein kleines Kätzchen." Ich freute mich. Ich freute mich dass er mich sein's nannte und ich freute mich dass er mich Kätzchen nannte.

Er schenkte mir so viel seiner Liebe, Geborgenheit und Sicherheit.

Ich fühlte mich immer so klein und zirrlich ihm gegenüber.

Ich respektierte ihn, weil er mich mit seinen Monotonen, kalte  blicken musterte als wäre er ein hungriger Jäger und ich war das kleine unschuldige Lamm.

Er küsste mich.
Seine Lippen sind so warm und so zart, dass ich wieder kaum spürte, wenn er mich mit seinen Lippen berührte.

Mit mir auf dem Arm ließ er uns beide stürmisch aber trotzdem vorsichtig und langsam auf's Bett fallen.

B.A.B.Y.G.I.R.L {Daddykink}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt