Kapitel 1.

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Hallo ihr Lieben,

ich weiß Valendienstag ist schon etwas her, doch dachte ich das ihr vielleicht auch etwas anderes von Ana und Christian lesen wollt.

Viel spaß mit der kurzen Story, und last mir doch am ende ein Feedback mit eurer Meinung da.

Happy Valentins Day – Mrs. Grey




Samstag, 14. Januar 2012


Gedanken verloren sitze ich in meinem Arbeitszimmer. In vier Wochen ist Valentinstag.

Da dies unser erster gemeinsamer ist, muss er etwas ganz besonderes werden. Die ganze Zeit überlege ich schon, wie ich ihn besonders gestalten könnte? Es muss etwas sein, was für uns beide bedeutend ist! An einem Ort der für uns beide sehr wichtig war oder ist!

Dann fällt es mir, wie die Schuppen von den Augen!

Ich schicke Taylor eine SMS, dass er zu mir ins Arbeitszimmer kommen soll. Keine zwei Minuten später klopft es schon an meiner Tür.

„Herein!"

„SIR?"

„Taylor? Ich möchte für Ana etwas ganz besonderes zum Valentinstag machen. Gerade ist mir eingefallen, wie ich den gestalten kann. Aber ich benötige ihre Hilfe, denn Sie darf davon absolut nichts mitbekommen. Ich weiß, dass ich mich auf Ihre Diskretion verlassen kann! Also folgendes ...", ich zeige ihm auf einer Karte – die ich aufgerufen habe, während ich auf Ihn gewartet habe – und deute auf einen Ort und schreibe ihm auf, was er für mich erledigen soll, „ ... bitte veranlassen sie, dass es bis zum 14. Februar fertig ist! Glauben Sie, dass es machbar ist?"

„Das wird kein Problem werden SIR! Ich werde mich sofort darum kümmern. Wie immer werde ich Sie auf dem Laufenden halten. Sonst noch etwas SIR?"

„Nein, danke! Das wäre im Moment alles", er verlässt mein Arbeitszimmer und ich widme mich nun den Vorbereitungen für die Details.



Dienstag, 14. Februar 2012


Leise stehe ich auf, denn ich möchte meine schwangere Frau nicht wecken.

Ich schleiche mich in mein Ankleidezimmer und ziehe meine Joggingsachen an. Meine Kleidung fürs Büro nehme ich direkt mit. Heute werde ich zum Büro joggen, denn es wird noch ein anstrengender Tag für mich. Was mir, aber mehr eine Freude bereitet als das es mich stressen würde.

Für heute – ab den frühen Nachmittag ist alles vorbereitet – und meine wunderschöne Frau werde ich dann an diesem besonderen Ort empfangen.

Zu meinem Bedauern muss ich allerdings noch zwei Meetings und eine Videokonferenz zuvor erledigen.

Gegen halb acht komme ich dann im Grey House an. Fahre nach oben und dort erwartet mich auch schon Taylor mit meinen frischen Klamotten. Nach einer erfrischenden Dusche rufe ich Andrea herein und wir gehen für den heutigen kurzen Tag die Termine durch. Wie gesagt sind es die einzigen Meetings die ich heute habe.

Während der Meetings hat Ana immer wieder versucht mich zu erreichen. Am liebsten würde ich ihr antworten, aber erstens muss ich mich auf die Meetings konzentrieren – ansonsten verliere ich Millionen – und zweitens muss sie, sowie auch ich bis später ausharren.

In den vergangenen Tagen hat sie immer wieder – mit List und Tücke – versucht herauszufinden, was ich ihr zum Valentinstag schenke. Aber ich blieb standhaft und tat es immer wieder lapidar mit einer undefinierbaren Beschreibung ab. Sie konnte absolut nichts damit anfangen.

Heute Morgen – bevor ich ging – habe ich ihr einen Brief auf ihrem Schreibtisch in der Bibliothek hinterlassen.

Dort habe ich ihr mitgeteilt, was ich bzgl. Kleidung und Haare von ihr heute erwarte und das sie von Sawyer um 16 Uhr abgeholt wird.

Jetzt versucht sie mit ihren Mails herausfinden, was genau ich vorhabe?

Ich glaube ich muss sie in ihre Schranken weisen.

Nach dem Meeting mit den Franzosen, gehe ich in mein Büro und schreibe meiner allzu neugierigen und ungeduldigen Frau eine Mail.







Von: Christian Grey

Betreff: Ms. Steele!!!!!

Datum: 14. Februar 2012

An : Anastasia Grey



Liebe Ms. Steele,



sie werden nichts aus mir herausbekommen. Sie werden sich bis heute Nachmittag gedulden müssen.



Sollten Sie dazu nicht in der Lage sein, dann werde ich wohl wieder einmal den „DOM" herauskehren müssen.

Sie wissen, was das zu bedeuten hat!



Also sollten sie ab jetzt eine ganz brave Ehefrau sein und sich in Geduld üben.



Es sei denn sie bevorzugen es meine „SUB" zu sein?!



Ganz, wie es Ihnen beliebt.



Christian Grey

CEO, Grey Enterprises Holdings, Inc.

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Von: Anastasia Steele

Datum: 14. Februar 2012

Betreff: RE: Ms. Steele!!!!!!

An: Christian Grey



SIR!



Sie nennen mich „Ms. Steele" und drohen mir damit den „DOM" herauskehren zu lassen.



Selbstverständlich weiß, was das bedeutet.



Aber bedenken Sie bitte, dass ich „IHREN SOHN" unter meinem Herzen trage!



Also werde ich mich, ganz wie sie es wünschen mich in Geduld üben.

Auch wenn dies zurzeit nicht zu meinen stärken zählt – und daran sind Sie schuld SIR – werde ich mich bemühen.



Anastasia Steele

Lektorin SIP



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Ich schmunzle über ihre Antwort! Lasse mich jedoch auf kein weiteres Wortgefecht ein.



Das zweite Meeting und die Videokonferenz verliefen ohne weitere Zwischenfälle. So konnte ich mich dann um 15 Uhr mit Taylor auf den Weg zu meiner Valentinstag Überraschung für Ana machen.

Als wir dort ankommen staune ich nicht schlecht! Es ist sogar noch besser geworden, als erwartet. Da hat sich Elliot wirklich übertroffen. Und wenn man vom Teufel spricht kommt er auch schon um die Ecke.

„Hey Christian. Na, was sagst du? Zu Frieden?"

"Das kann ich dir erst sagen, wenn ich es mir genauer angesehen habe."

„Na dann lass uns mal den Rundgang starten:"

Er zeigt mir die Blockhütte – die ich eigens für den heutigen Tag habe bauen lassen – von innen und außen. Eine Veranda geht um die ganze Hütte. Auf der Rückseite befindet sich eine Terrasse die zum See führt.

An diesem See war ich mit Ana nach unser ersten gemeinsamen Nacht – in der Nacht nahm ich ihr IHRE JUNGFRÄULICHKEIT, was das bisher schönste Geschenk war, was sie mir jemals gegeben hat – hier hatten wir einen Spaziergang gemacht und an dem angrenzenden Steg, habe ich ihr von unseren ersten gemeinsamen Premieren erzählt.

Bei der Erinnerung läuft mir ein erregender Schauer, über meinen Körper und ich kann es kaum erwarten, dass sie endlich hier ist und ich mich in ihr verlieren kann.

Bevor Ana kommt verabschiede ich noch Elliot und bedanke mich bei Ihm.

Ich gehe hinein und kontrolliere noch mal, ob auch alles fertig angerichtet ist. Eine besondere Überraschung – die Elliot nicht zu Gesicht bekommen hat – habe ich auch noch für Ana und ich hoffe das es ihr gefallen wird!



Um Punkt 16 Uhr fährt Sawyer mit Ana vor.

Ich gehe nach draußen und nehme meine Frau in Empfang. Sie hatte auf der Fahrt hierher die Augen verbunden. Sie ist vollkommen Ahnungslos! Sie weiß nicht, wo sie sich befindet.

Ich ziehe sie in meine Arme und begrüße sie mit leidenschaftlichen Küssen. Als wir beide keine Luft mehr bekommen löse ich mich von ihr. Ich stelle sie so, dass ihr Blick zur Hütte gerichtet ist und bleibe mit ihr davor stehen. Ich presse mich von hinten an sie.

„Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen", raune ich ihr zu.

Sie nickt.

Langsam löse ich die Bänder und nehme ihr die Augenbinde ab.

„Christian? Was ist das? Wo sind wir?"

„Ana erinnerst du dich noch an den See? An dem wir nach unserer ersten gemeinsamen Nacht waren? Auf dem Weg nach Portland?"

Ich nehme ihre Hand und führe sie zum hinteren Teil der Hütte.

„Ja! Aber da war keine Hütte! Als wir hier halt gemacht haben? Christian ...", sie hält inne und sieht mich staunend an, „ ... du hast doch nicht etwa ... OH! Christian, dass ist so Romantisch! Du hast hier allen ernstes eine Hütte bauen lassen?"

Ich ziehe sie wieder in meine Arme und küsse sie.

„Ja! Ana, das habe ich! Ich wollte unseren ersten gemeinsamen Valentinstag an einem Ort mit dir Verbringen der für Uns beide – und ich hoffe, dass es auch für dich - ein bedeutender Ort ist. Hier habe ich dir von unseren ersten Premieren erzählen. Erinnerst du dich?"

Sie sieht mich freudestrahlend an und nickt.

„Ja! Hier hast du erzählt, dass du noch nie zuvor jemanden mit in „Charlie Tango" genommen hast und das du auch noch nie zuvor mit jemanden in deinem „Bett Sex" gehabt hast und auch noch nie zuvor mit oder neben jemanden eingeschlafen bist."

„Ganz genau! So ist es! Ana ich Liebe Dich so sehr! Ich kann ohne Dich nicht mehr sein! Du bist mein Licht in der Dunkelheit! Du hast mich aus der Dunkelheit ins Licht geführt! Ich kann, dass alles gar nicht wieder gut machen, was DU für MICH getan hast! Und dann schenkst du mir auch noch ein Kind", gestehe ich ihr und die aufsteigenden Tränen kann ich kaum noch unterdrücken.

„Christian ... ICH LIEBE DICH AUCH ... und nichts und niemand wird jemals etwas daran ändern", gesteht sie mir.

Ich bin der Glücklichste Mann auf Erden.



„Komm lass uns reingehen. Es wird kühl!"

Wir betreten die Hütte und ein Feuer im Kamin erwärmt den Raum.

Das von Gail zubereitete Essen ist angerichtet und wir setzen uns an den Tisch und beginnen zu speisen, denn es ist wirklich ein Festmahl.

Gegenseitig necken wir uns mit dem Essen. Wir füttern uns gegenseitig und immer, wenn ich Ana etwas in den Mund führe presst sie die Lippen zusammen und leckt und saugt an meinen Finger.

Wenn sie so weiter macht platzt meine Hose gleich.

„Ana!", knurre ich warnend.

„Ja! SIR!", kommt es verführerisch von meiner Frau.

Ich sehe sie an und ihre Augen fangen an zu leuchten und sie grinst schelmisch. Jetzt beginnt sie auf ihrer Lippe herum zu kauen.

Genug ist genug und ich hebe meine Frau hoch.

„SO! SO! Ms. Steele sie wollen also „SPIELEN?"

„JA! SIR!"

Ich gehe mir ihr in den hinteren Teil der Hütte.

„Nun Ms. Steele. Dann wissen Sie ja, was sie zu tun haben!", gebe ich ihr in einem etwas strengerem Ton die Anweisung.

„JA! SIR!"

Ich öffne die Tür und lasse sie eintreten.

Schließe die Tür hinter ihr und gehe selbst ins Schlafzimmer um mich dort umzuziehen.

Nach ca. 5 Minuten betrete ich den Raum, indem meine FRAU auf mich wartet. Sie sitzt ganz in SUB Manier vor der Tür wartend auf mich.

„Nun Ms. Steele! Sie waren heute äußerst Nervig!", ich höre ein leises schnauben, „Sind sie anderer Meinung Ms. Steele?"

„Nein! SIR!"

„Gut! Steh auf!", befehle ich ihr.

Ich bin ihr beim aufstehen behilflich, denn in ihrem Zustand – sie hat einen schönen fünf Monatsbauch – benötigt sie die.

Ich führe sie zum Bett und stelle sie davor.

„Warte hier!"

Ich gehe rüber zur Kommode und hole dort einen kleinen Vibrator und Analstöpsel heraus. Gleitcreme nehme ich auch noch mit, falls sie zu trocken sein sollte.

Gehe zu ihr zurück und befehle ihr sich auf das Bett zu legen. Sie legt sich auf das Bett und ich lege mich zu ihr. Beginne sie zu küssen und streichle ihren Bauch ziehe an ihren Brustwarzen die sogleich noch härter werden. Lasse meine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und spreize ihre Beine auseinander. Meine Hand lasse ich in ihr Höschen wandern und berühre sie an ihrer Klitoris die ich sanft umkreise und gebe ihr einen kleinen Klaps darauf. Sie stöhnt auf.

„Gefällt Dir das Baby?"

„Ja! SIR!"

„Möchtest du noch mehr?"

„JA! SIR"

Ihre Beine beginnen schon zu zittern.

„Aber Ms. Steele! So ungeduldig?"

„JA! SIR!"

„Dreh dich herum! Knien dich auf das Bett!"

Sie kommt meiner Aufforderung nach und kniet sich auf allen vieren auf das Bett.

Natürlich habe ich vorher im Internet recherchiert, was man beim Sex mit einer Schwangeren beachten soll. Das einzige was mich interessiert ist,ob ich Vorkehrungen treffen muss,jedoch war das einzige was ich in Erfahrung bringen konnte . "Wenn sie mit ihrer oder einer Schwangeren Frau/Partnerin,in der Hundestellung,oder auch Doggystyle genannt Sexuell verkehren wollen,ist es sinnvoll der Frau oder Partnerin ein Kissen unter den Bauch zu legen,um den Druck nicht auf den Bauch zu lasten" Wer sagt den das ich sie in dieser Stellung nehmen will,na ja gut sicher ist sicher.

"Hier Baby,leg das unter deinen Bauch"raune ich Ana zu,sie tut was ich befehle schaut mich jedoch Stirnrunzelnd und fragend an.

"Christian,Sir! Was soll das bezwecken,was hast du den vor?" Fragt sie noch immer verwundert.

"Reine Vorsichtsmaßnahme,schließlich will ich nicht,das unserem Sohn etwas zustößt "

"Du hast recherchiert? Mein Kontrollfreak wie er leibt und lebt. Ich Liebe dich" schnurrt sie mir zu.

"Ich dich auch,doch Schluss jetzt mit dieser Liebesdusselei ,sonst wird das hier heute nichts mehr" knurre ich leise.

"Verstanden Sir!" Raunt Ana kichernd,und positioniert sich wieder in die befohlene Pose, ich ziehe während dessen eine schwarze Augenmaske hervor,und lege sie ihr an,dabei muss ich mir ein schmunzeln verkneifen,den ihr kichern ist das schönste Geräusch auf Erden.

Ana so vor mir zu sehen,ist einfach das schönste was ich je gesehen habe,ich habe meine liebe Not,nicht direkt über sie her zufallen,jedoch wäre da die Romantische Stimmung dahin,und das ganze wäre nur ein Quickie den ich absolut nicht möchte.

Daher hole ich aus einer der Kommoden eine Flasche Massageöl,gehe zurück zu Ana,positioniere mich so hinter ihr,das ich freien Zugang zu ihr habe.Tropfe mir etwas auf die Hände,reibe sie aneinander um das Öl etwas zu erwärmen und beginne anschließend mit leichten kreisenden Bewegungen,ihren Körper zu entspannen.Langsam arbeite ich mich ihren Körper hinab,vom Hals abwärts bis hin zu ihren Brüsten,die ich nur sehr kurz umkreise,dann weiter abwärts an den Seiten entlang,bis ich an ihren wundervollem Hintern an gekommen bin.

Mit meinem Finger umkreise ich ihre so rosige Rosette,fahre weiter abwärts bis ich an ihrer jetzt schon sehr feuchten Mitte ankomme.

Vorsichtig schiebe ich einen Finger ins sie,und lassen ihn kreisen,was mir von Ana ein stöhnen entgegen bring. Mit der anderen Hand fahre ich ihren Körper seitwärts nach vorn,wo ich langsam mit meinem Finger beginne ihren Kitzler zu stimulieren.

„Oh Ja! Sir" stöhnt Ana,was mich nur noch mehr anspornt.Ich ziehe meine Finger wieder zurück,nehme das Gleitgel zur Hand und reibe es an meinen Fingern etwas warm.Da ich den Analstöpsel sowie den Vibrator,schon vorgewärmt habe,kann Ana sich ganz und gar auf das konzentrieren,was ich jetzt mit ihr anstellen werde.

Langsam schiebe ich den Mini Vibrator in Ana's feuchte Mitte ein,lasse ihn mit einem klick zum leben erwachen.

„Christian! Aha!" stöhnt sie wieder,ich hingegen lasse meinen Finger langsam und vorsichtig,um ihre Rosette gleiten,ehe ich vorsichtig beginne sie zu weiten,langsam lasse ich meinen Finger in ihr kreisen,schiebe ihn rein und ziehe ihn wieder aus ihr heraus.

Nun nehme ich den kleinen Analstöpsel zur Hand,beschmiere auch ihn mit etwas Gleitgel und lasse ihn in Ana ihrem prachtvollem Arsch verschwinden.

„Fuck Christian...das ist gut.Sehr gut sogar" stöhnt sie,als ich zusätzlich beginne ihren Kitzler zu massieren.

Wenig später merke ich wie sie zu zittern beginnt,und in tausende von kleinen Teilchen zerspringt,als der Orgasmus durch sie hinweg fegt.

Als sie sich wieder beruhigt hat,schalte ich den Vibrator ab, und ziehe ihn aus ihr heraus.

Da ich mich schon während meiner Ana Verführung meiner Sachen entledigt habe,versenke ich mich in freudiger Erwartung in meiner Frau.

„Oh Ana!" stöhne ich, mich tief in ihr versenkend,sie erwidert es und regt sich mir stöhnend entgegen.Ich stoße immer mehr in sie ein,bis wir jeder den Namen des anderen rufend zum Höhepunkt kommen.

„Ana,ich liebe dich" hauche ich ihr nach Luft ringend ins Ohr.

„Ich liebe dich auch Christian" gibt sie mir zurück,als ich wieder mehr Luft bekomme löse ich mich von Ana,ziehe den Analstöpsel heraus und lege ihn bei Seite.

„Willkommen zurück meine Liebste" sage ich und ziehe ihr die Augenmaske von den Augen,sie blinzelt ein wenig,doch überrumple ich sie mit einem Kuss,der mich sofort wieder hart werden lässt.

„Bereit für Runde zwei,Mr. Grey?" schnurrt Ana.

„Oh Ja! Immer wieder,aber nur mit dir Baby" raune ich zurück,drehe mich mit Ana so das sie nun auf mir sitzt.

„Du oben,ich unten.Genau so machen wir es" sage ich an sie gewannt und versenke mich ihn ihr. Ana beginnt sich zu bewegen,bis sie ihren Rhythmus gefunden hat.

„Ana Baby,du bist so Geil ich liebe dich"

„Christian,ich liebe dich auch" stöhnt sie,wenige Augenblicke später kommen wir gemeinsam Lautstark zum nächsten Höhepunkt. Ana sackt auf mir zusammen,zumindest so gut,wie es ihr mit dem Babybauch möglich ist. Ich merke und sehe ihr an,das es sie erschöpft hat,somit versuche ich uns so zu drehen,das Ana neben mir auf dem Bett liegt.Ich stehe auf ziehe meine Hose an,nehme den Morgenmantel der an der Tür hängt und lege ihn ihr über.

Dann hebe ich sie auf meine Arme um mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen,wo ich sie behutsam auf das Bett lege und zu decke. Ich selber ziehe mir eine Schlafhose an und lege mich zu ihr,nachdem ich Ana noch eine weile angesehen habe,fallen auch mir die Augen zu,und ich falle in einen ruhigen und friedlichen Schlaf.

Happy Valentins Day- Mrs. Grey.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt