Kapitel 1

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O du fröhliche O du selige Gnadenbringende Wheinachtszeit Himmlische Heere Jauchzen Dir Ehre Freue, freue dich, o Christenheit schalt die letzte Strophe von oh du fröhliche durch das Einkaufs Center. Es sind noch 2 einhalb Wochen bis Wheinachten und das überfülte Einkaufs Center platzt vor Wheinachts Flair aus allen nähten. Emma und Lily quetschen sich mit ihren Einkaufstüten voller Wheinachts Geschenken durch die Menschen Massen zum Ausgang. ,,Frische Luft". Ruft Em und lacht. Lily atmet die kühle winterluft ein und zieht ihren Schal enger. ,,Lass uns noch über den Wheinachtsmarkt gehen." Lily zieht ihre Freundin hinter sich her in Richtung Wheinachtsmarkt. ,,Guck mal Lily da, ist das nicht Ben?"

,,Kann sein ist mir aber auch egal." Antwortet Sie genervt, Emma Winter ist zwar ihre beste Freundin aber ihre ataken wenn sie süße Jungs Wie Ben in ihrer Klasse sieht kann Sie nicht teilen, vorallem wenn es noch so arschs sind wie Ben ,,Wann musst du wieder zuhause sein?" Fragt Em. ,,Ich hab nichts genaues ausgemacht aber auf jeden Fall bevor es dunkel wird sonst rastet meine Mom aus." Antwortet Lily, stolpert über ein Kabel und stöst mit dem jungen vor ihr zusammen. Die röte steigt ihr ins Gesicht als sich der junge um dreht. ,,Tschuldigung." Murmelt Lily Verlägen Der junge ist groß breitschultrig mit blauen Augen und braunen haaren die unter seiner mütze hervor luken. Und er sieht verdamt gut aus. ,,Macht nichts." Antwortet er und geht seiner Freundin hinterher zu einem schmuck stand. ,,Oh mein Gott war der süß."

,, Em hör doch endlich mit deinem jeden 2 Typen süß finden gehabe auf, das war mega peinlich." Schnaupt Lily. ,,Ach komm schon das kann doch jedem mal passiren." Hmpf."

,,Das mact 3,50€." Lily drückt der ungeduldigen gebrante mandeln verkäuferin das Geld in die Hand und bedankt sich. ,,Auch welche?" Lily hält ihrer Freundin die Tüte unter die Nase. ,,Danke." Em schnappt sich ein paar und ist Sie auf. Sie schlendern weiter über den wheinachts Markt und bleiben hier und da an einem Stand stehen. ,, wow die Kette ist ja schön." Lily bewundert den blau eingesetzten wie Wasser schimmernden Stein. Vorsichtig mimt Sie die wunderschöne kette in die hand, Sie ist so wunderschön, zerbrechlich und zart, das Lily Angst hatt Sie zu zerbrechen erschreckt legt Lily die kette zurück als ein kleiner stromschlag durch die kette fährt der so kurz an halt das Sie sich ihn nur eingebildet haben kann.,,Stimmt die ist wirklich schön sie betont deine Augen."

,,Den Preis möchte ich garnicht wissen". Flüstert Lily ihre Freundin ins Ohr die stumm nickt. ,,wir sollten dann langsam mal gehen." Sagt Emma Lily nickt und Sie laufen zur bushalte Stelle ihre Mutter wird Sie umbringen es wird langsam schon dunkel hoffentlich wird Sie noch befor es richtig dunkel ist Zuhause sein Warum muss sich ihre Mutter auch so anstellen Sie hatte schon mühe ihre Mom zu überreden das Sie überhaubt mit Em ins Centro fahren durfte Sie behandelt Lily als ob Sie 5 und nicht 15 Jahre alt ist. Zum Glück kommt gerade als sie ankommen der Bus angefaheren Sie steigen in den stickigen volgestopften Bus. Der schlecht gelaunte Busfahrer brummt vor sich hin. ,,Ich bin so froh das ich jetzt alle Weihnachts Geschenke habe". Sagt Emma. ,,Bin ich auch vorallem wo wir noch die nächsten Wochen so viele arbeiten schreiben". Bei der erringerung das Lily noch immer nicht angefangen hatt zu lernen stöhnt Sie innerlich auf. ,,Oh Gott erinner mich doch nicht daran". stöhnt Em Wasser spritzt an der Scheibe hoch als der Bus durch eine pfütze fährt, die lätzten Tage hatte es nur geregnet von Winter feeling fehlt jede Spur. Lily hofft das es weiße wheinachten gibt . Zwei Sitzplätze neben einander werden frei und Emma und Lily können sich endlich hin setzen. Lily Start aus dem Fenster in das düstere Regen Wetter. Endlich ist Sie angekommen und steht auf Em muss noch drei Station weiter fahren ,,tschüss'' sagt Lily und drückt Em zum Abschied. Als Sie aus dem Bus hinaus in den Regen tritt fröstelt Sie leicht, Sie schlingt ihre arme um sich und zieht ihre kaputze von ihrer Grünen Winter Jacke auch wenn es noch so blöd aussieht auf. Sie weicht den dunklen Regen pfützen auf dem Bürgersteig aus. Als ihr leicht schwindelig wirt, tritt sie in eine hinein, mist denk Lily als das dreckige Wasser ihren Hosen saum durch weicht. Sie hört jemanden lachen und schaut sich um ein Mädchen steht an einem Baum gelehnt und ist sofort wieder verschwunden. Lily fast sich an die Stirn das kann Nicht war sein jetzt halluziniert Sie auch noch und sieht irgentjemanden der garnicht Da ist. Sie fühlt sich den ganzen Tag schon nicht besonders gut immer wieder wurde ihr schwindelig und jetzt dieses lachen, das sich total echt angehört hat. Gruselig denkt Sie und beeilt sich das Sie nach Hause kommt. Das erste Haus neben dem Park gehört ihren Eltern, es ist ein backsteinhaus mit einer alten verschnörkelten Holz Türe, die meistens klemmt. Im Sommer stehen die beiden Blumen kübel in voller Blüten Pracht und zieren so den Eingang. Doch jetzt im Winter sind die Blumen vertrocknet und das Regen Wasser hat ein wenig Erde auf den Gehweg gechwemt. Sie kramt in ihrer kleinen Handtasche nach ihrem Schlüssel und bereitet sich schon innerlich auf die standpauke von ihrer Mutter vor. Doch als Sie es endlich geschaft hat die Türe auf zu bekommen erwartet Sie gehlende Lehre und unerwartete stille im Haus. ,,Hallo?" Ruft Lily doch niemand antwortet ihr was ihre Eltern wohl machen? Vorsichts halber checkt Sie ihr Handy aber Sie hat keine neuen sms oder anrufe bekommen. Ihr Hund kommt schwanzwedelnd angelaufen,, Hallo Micki" begrüßt Sie ihn und zieht sich ihre Jacke und Schuhe aus.

,, ist niemand hier?" spricht Sie weiter mit ihrem Austrailien shepperd rüden der nur weiter freundlich mit dem Schwanz wedelt.

Lily geht ins Wohnzimmer es sieht verrdammt so aus als ob hier jemand etwas gesucht hat die Bücher im bücheregal sind unordentlich auf gestellt und ein Buch liegt auf dem Boden Pflanzen kunde liest Sie auf dem buchrücken Lily hebt das Buch ihrer Mutter auf und stellt es ordentlich in den Schrank, die schranktüren stehen auf und glasscherben liegen auf dem Boden und überall sind rote flecken Sie wehlt die Handy Nummern ihrer Eltern und läuft aufgebracht durchs Haus auch in den anderen räumen sieht es nicht besser aus was ist hier nur passier? Und wo sind ihre Eltern? Immer wieder läuft Sie von einem Raum in den anderen und kann ihre Eltern nicht erreichen sie ist den tränen nahe und muss sich zusammen reisen nicht laut los zu weinen. Ganz ruhig hier für gibt es eine logische Erklärung schwer atmend versucht Lily sich selbst zu beruhigen als plötzlich die Haustür auf geschlossen wird schreit Sie erschreckt auf. Aber nur ihre Mutter kommt zur Türe hinein.,, Mama!Was ist hier passirt?" Lily umarmt erleichtert ihre Mutter. ,,Das ist eine lange Geschichte" sagt ihre mutter, meint Sie das nur oder ist die Stimme ihrer Mutter tiefer und rauer als sonst, aber wahrscheinlich ist das nur die aufrägung. ,,los du musst mit kommen kleine". Kleine so hatte ihre Mutter Sie noch nie genannt. ,,ok". Zögernd zieht Lily ihre Jacke und Schuhe wieder an wobei Sie kurz innehält und ihre Mutter verstohlen von der Seite anguckt.,, wo ist Papa denn?'' Fragt lily doch Sie bekommt keine Antwort. Komm jetzt einfach mit grob packt ihre mutter Sie an beiden schultern, bei der Berührung zischt es als ob Wasser auf eine heiße herdplatte tropft.,,au". Erschrocken weicht Lily zwei Schritte zurück.,,was was..." Sie Start auf die Stelle wo ihre Mutter Sie angefasst hatte, dort ist die Jacke verkokelt. Als Sie wieder aufschaut steht Sie nicht mehr ihrer Mutter gegenüber sondern Emma. ,,Was..was ist ..das" Lily weicht zurück Emma flackert immer wieder wie eine Flamme zuckt Sie zusammen plötzlich steht Sie einem etwas gegenüber was schleimig und gruselik wie ein Verbrecher wirkt Sie schreit auf als das Wesen auf Sie zukommt. Was ist das denkt Sie und presst sich voller angst gegen die wand was ist Hir bloß los? Verzweifelt sucht Sie nach ihrem Handy bis ihr einfelt das Sie es im Fluhr hat liegen lassen. Sie keucht, das etwas kommt immer näher es packt Sie an den schultern aber Sie steht wie erstart da es verwandelt sich mehr und mehr in ein Monster und seine klauenartigen Hände zerquetschen ihre schultern, plötzlich blitzt es weiß auf das letzte was sie sieht sind hellblonde haare dann sackt Sie in sich zusammen.

Also ich hoffe das erste Kapitel hatt euch gefallen, bald folgt das zweite Kapitel und ich hoffe ihr lest weiter. Es tut mir leid wenn ich ein paar Fehler in meinem Text habe viel Spaß beim weiter Lesen.:) LG LissMe

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