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Stell Dir vor, Glenn hat Dich und Rick gerettet. Er brachte euch zu seiner Gruppe. Rick entwickelte sich schnell zum Anführer der Gruppe, Du hingegen zum Außenseiter. Rick hatte Merle auf einem Dach in Atlanta gelassen, weil er eine Gefahr für die Gruppe ist.
“Alex! Du kommst mit!“, ruft Dir Rick zu, als er gerade losfahren will.
“Wohin?“, fragst Du desinteressiert.
“Atlanta! In die Stadt! Wir holen Merle!“.
Du zuckst mit den Schultern, schnappst Dir Deine Sniper und Axt läufst rüber zu Rick und den anderen.
Als ihr oben an kommt, sitz Merle noch immer gefesselt auf dem Dach.
“Habt ihr mir etwa ein Entschuldigungsgeschenk mitgebracht?“, fragt Merle mit fiesem Grinsen im Gesicht.
Ich gucke nur genervt und Rolle mit den Augen.
“Schöne Haare hast Du da, Schnecke!“, redet er weiter auf Dich ein.
Wieder gucke ich genervt, Rolle mit den Augen und zeige ihm diesmal den Stinkefinger.
“Uhh.. sie tut so, als wie wäre sie unerreichbar!“, sagt er lachend zu den anderen.
“Ich tu nicht nur so.. ich bin es auch!“, sagst Du kalt.
“Das werden wir ja sehen, Püppchen!“.
Du sagst nichts weiter und zeigst ihm nur ein Stinkefinger.
Er zeigt Dir einen, lächelnd, zurück.
Nach einigen Bier alleine am Feuer, entscheidest Du Dich dann schlafen zu gehen. Du stolperst öfter mal und kicherst leise. Kurz vor deinem Zelt stellt sich dir Merle in den Weg.
“Da scheint jemand zu tief ins Glas geschaut zu haben! Huh?“, meint er grinsend.
“Geht Dich..“, du hickst einmal, “..einen feuchten Dreck an!“.
“Ich mag es feucht!“.
Du gehst mit rollenden Augen weiter, wobei du aber seine Schulter streifst Er hält Dich am Arm fest.
“Um so mehr du Dich dagegen wehrst, desto geiler macht mich das!“.
Für dein besoffenes Gehirn war das wie eine Einladungen, weshalb du Dich zu ihm drehst und ihn küsst.
“Eine Nacht.. und Du lässt mich in Ruhe! Okay?“, fragst du während wilden Küssen.
