Kapitel 3

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Jenny fährt nach Hause, sie unterdrückt die ganze Zeit ihre Tränen, bis sie nach Hause kommt. Sie schmeißt sich auf ihr Bett und fängt an zu weinen. Sie schlägt auf ihr Kopfkissen ein, es dauert eine Ewigkeit bis sich sich beruhigt. Sie zieht sich um und versucht zu schlafen, aber jedes mal wenn sie ihre Augen schließt, sieht sie die ihn. Wie er ihr Gesicht ins Kopfkissen drückt, wie er sie auszieht. Sie sieht auf die Uhr, 2:30. Sie steigt in ihr Auto und fährt los.

Inder Zeit bei Paul Zuhause. Er schläft grade, als es plötzlich klingelt. Paul ist ganz verwirrt. "Wer ist das denn jetzt noch um die Uhrzeit." murmelt er während er verschlafen zur Tür takelt. "Jenny?" fragt er ganz erstaunt als er die Tür öffnet. "Was machst du hier?" Jenny steht vor der Tür und schaut nur verlegen auf die Erde. Sie zittert am ganzen Körper, aber nicht weil es kalt war. "Ich hab Angst" sagt sie mit zitternder Stimme "Ich will nicht allein sein." "Komm rein."

"Setzt dich" sagt Paul. Jenny setzt sich aus Sofa. Paul macht sich einen Kaffee. "Kaffee?" fragt er Jenny. Sie schüttelt den Kopf. Paul kommt mit zwei Kaffeetassen aus der Küche. "Hier" sagt er und hält ihr eine Tasse hin. "Danke" sagt sie. "Konntest du nicht schlafen?" fragt er. Jenny nickt "Immer wenn ich die Augen zugemacht hab, war es so als wenn ich alles nochmal erleben würde." Sie kuschelt sich an ihn und Paul legt seinen Arm um sie.

Am nächsten Morgen wachte Jenny auf. Sie schaut auf die Uhr. "Halb 10, Paul ist sicher schon weg" denkt sie. Sie steht auf und geht ins Bad. Sie wäscht ihr Gesicht mit kaltem Wasser ab. Plötzlich hört sie ein knarren, es kommt aus der Küche. Sie läuft auf Zehenspitzen zum Sofa wo ihre Jacke und ihre Waffe liegen. Sie nimmt ihre Waffe und läuft zur Küche. Sie stellt sich an die Wand und atmet noch mal tief durch, bevor sie in die Küche geht. "Keine Bewegung" schreit sie und richtet ihre Waffe auf die Person, die in der Küche steht. "Paul?" sagt sie verwirrt "Mann was machst du hier?! Ich hätte dich fast erschossen." Jenny legt ihre Waffe auf Seite. "Ich wohne hier?!" sagt er und lächelt sie dabei an. "Musst du heute nicht arbeiten?" fragt Jenny. "Ich hab mir für heute frei genommen. Ich wollte dich nicht allein lassen." sagt er und geht auf Jenny zu. Er nimmt ihre Hand und küsst sie auf die Stirn. "Paul. Habt ihr ihn eigentlich?" fragt Jenny. Paul sieht auf die Erde und schüttelt den Kopf.


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A Panny Story//Alarm für Cobra 11Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt