CielxSerena

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Serenas Sicht

Ich wachte heute relativ früh auf. Deshalb beschloss ich Maylene etwas unter die Arme zu greifen. Sie kann nämlich manchmal ganz schön tollpatschig sein. Maylene kam mir gerade entgegen mit einem Stapel Teller. Ich: Maylene ich werde die Teller tragen. Maylene: Vielen Dank Serena. Ich nahm die Teller und balancierte sie geschickt auf meinen Händen. Maylene fragte mich: Serena wie machst du das immer nur? Ich: Übung Maylene Übung. Maylene schaute mich noch bewundernd an. Wir liefen in die Küche in der es gerade einen Knall gab. Ich verdrehte die Augen weil ich wusste wer dafür verantwortlich war. Ich: Baldroy was hast du denn jetzt wieder angestellt? Baldroy: Ich hab versucht mit dem Flammenwerfer zu kochen damit es ein bisschen schneller geht. Ich: Du weißt dass Sebastian dir verboten hat mit dem Flammenwerfer zu spielen. Ich ging raus aus der Küche um Sebastian zu suchen. Nach einer Weile fand ich ihn und rief von weitem: Sebastian. Er drehte sich um und sagte: Serena was gibt es denn? Ich muss sofort zu dem jungen Herrn. Ich: Das werde ich übernehmen. Denn du wirst mal wieder in der Küche gebraucht weil Baldroy mal wieder mit dem Flammenwerfer rumgespielt hat. Sebastian: Ich hab ihm doch schon tausend Mal gesagt er soll die Finger vom Flammenwerfer lassen. Sebastian ging genervt in die Küche. Ich ging zum jungen Herrn. Ich klopfte und ich vernahm ein herein.

Ciels Sicht

Es klopfte und ich rief herein. Serena trat ein. Als ich sie sah musste ich lächeln. Sie bemerkte es nicht. Meine Gedanken: Das war ein Fehler von dir Serena das du so ein kurzes Kleid anhast. Denn so komme ich überall ran. Serena: Junger Herr es tut mir leid das Sebastian nicht kommen konnte weil er muss sich darum kümmern was Baldroy angestellt hat. Ich: Hat er etwa wieder mit dem Flammenwerfer rumgespielt. Serena: Ja. Ich gab mir einen Facepalm und fluchte leise. Serena: Ich geh dann mal wieder junger Herr. Ich: Warte noch. Serena drehte sich um. Die Chance nutzte ich und flitzte zur Tür und schloss sie ab. Serena drehte sich nun zur Tür und ich lächelte sie fies an.

Serenas Sicht

Ciel hatte die Tür abgeschlossen. Ich drehte mich wieder zu ihm. Er lächelte mich fies an. Jetzt kam er auf mich zu. Ich ging immer weiter rückwärts aber irgendwann berührte ich die Wand. Ich erschrak weil ich jetzt nicht mehr entkommen konnte. Ciel war auch schon bei mir. Er drückte mich noch mehr an die Wand und dann küsste er mich. Ich war baff. Das hatte ich jetzt echt nicht erwartet. Der Kuss von Ciel war so gut dass ich den Kuss sofort erwiderte. Ciel sagte: Den Rest machen wir in meinem Zimmer weiter. Ich nickte. Ciel: Du siehst süß aus wenn du rot wirst. Dann hob mich Ciel hoch und trug mich in sein Zimmer. Er schmiss mich auf Bett und beugte sich über mich. Ich knöpfte sein Hemd auf. Ciel knurrte mir ins Ohr: Das wollte ich schon immer. Ciel zog mich aus dann positionierte sich vor meinem Eingang und dann drang Ciel in mich ein. Er bewegte sich erst langsam wurde aber schneller als ich anfange zu stöhnen. Nach ein paar Minuten war ich erschöpft und Ciel sagte: Ich liebe dich Serena. Ich: Ich liebe dich auch Ciel.

Bild oben. Das ist Serena.

Black Butler One Shots 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt