Neidischer Freddy

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Pov. Springtrap:

Nachdem ich und Goldie es nochmal hatten, zog ich mir Sachen an und machte mich auf den Weg zu meinem Job. Ich habe vor 2 Jahren angefangen im Kindergarten zu arbeiten. Da ich mein Motorrad zu Hause gelassen haben lief ich zu erst zur Garage von meinem eigentlichen Zuhause und holte mein Motorrad und fuhr von dort aus zum Kindergarten. Melina, die Pflegerin dort, wartete auf mich. Melina sprach:,, Springy? Deine zwei kleinen Geschwister sind heute noch nicht erschienen. Ich mache mir Sorgen." Verdammt, meine dumme Brüder haben wieder einmal keine Ahnung. Ich meinte dann:,, Keine Sorge. Ich komme gleich wieder." Ich machte mich zurück zu meinem eigentlichen Zuhause und klingelte dort. Bonnie öffnete mir die Tür und fragte:,, Springy? Was ist denn?" ,,Bessere Frage: Wo sind Bonnet und Bonbon?", fragte ich ernst. Bonnie antwortete:,, In ihrem Zimmer." ,,Die beiden müssen jeden Tag in den Kindergarten. Ihr Idioten.", sprach ich wütend. Ich rief:,, Bonnet und Bonbon. Kommt ihr müsst zum Kindergarten." Die beiden rannten schnell die Treppe runter. Sie mochten den Kindergarten schon immer. Ich fuhr wieder mit den Beiden zum Kindergarten. Melina fragte:,, Wo waren die Beiden?" ,,Noch Zuhause. Ich bin für eine Woche nicht Zuhause, weil ich eine Pause brauchte. Meine Brüder haben keine Ahnung von Erziehen.", antwortete ich. Melina sprach:,, Die Woche hast du dir auch verdient. Du hast dich ja förmlich überanstrengt. Wo bist du den nun untergebracht?" ,,Ich bleibe bei meinem festen Freund.", antwortete ich. Melina fragte:,, Du bist in einer Beziehung?" ,,Ja und seit gestern.", antwortete ich. Melina fragte:,, Woher kennst du ihn?" ,,Von der Schule.", antwortete ich. Wenn die nur wüsste, dass Goldie mein Lehrer ist rastet sie total aus.

~Nach der Arbeit~

Ich fuhr die zwei Kleinen nach Hause und fuhr dann wieder zu Goldie. Ich parkte mein Motorrad an einem Baum. Ich klingelt. Freddy öffnete mir die Tür und fragte:,, Wo warst du?" ,,Bei meinem Job.", antwortete ich. Freddy sprach:,, Hinterlasse uns mal eine Nachricht, wenn du irgendwohin gehst. Wir haben uns Sorgen gemacht." ,,Wieso?", fragte ich. Freddy antwortet:,, Weil du einfach so weg warst und in den Nachrichten kam das draußen in der Stadt ein Mörder rumläuft." Ich sprach:,, Ok, aber ich musste zur Arbeit." ,,Als was arbeitest du? Und wo?", fragte Freddy. Ich antwortete:,, Kindergärtner und nur 10 Straßen entfernt." Freddy zog mich rein und fragte:,, Bist du zu Fuß dort hin?" ,,Ja, aber auch nein. Ich bin kurz nach Hause um mein Motorrad zu holen und dann bin ich dort hingefahren.", gab ich zu. Ich bin doch nicht verrückt und laufe dort hin. Wenn man in einer Straßenbande ist sollte man auf passen, weil man hat immer Feinde die einen töten wollen. Goldie kam und umarmte mich. In Freddys Blick konnte man sehen, dass er neidisch ist. Ich umarmte Goldie zurück und fragte:,, Könntest du mich bitte nicht erdrücken?" ,,Sorry. Aber wo warst du?", fragte Goldie und ließ ein bisschen nach. Ich antwortete:,, Bei meinem Job." Goldie hörte auf mich zu umarmen und fragte:,, Als was arbeitest du?" ,,Kindergärtner. Die Kinder lieben mich.", antwortete ich und Freddy wurde noch neidischer. Freddy fragte:,, Was machst du und die Kinder so?" ,,Wir spielen, singen, tanzen und malen zusammen.", antwortete ich. Freddy fragte:,, Dürfen sie dich auch umarmen oder anderster an fassen?" ,,Ja. Die meisten umarmen mich immer wenn ich da bin und die anderen tanzen immer mit mir wenn Tanzstunde ist, wenn ich da bin.", antwortete ich fröhlich. Die Kinder sehen ich immer im Kindergarten Montags, Mittwochs, Freitags und Sonntags. Goldie fragte:,, Kann ich irgendwann mal mit kommen?" ,,Klar. Melina die Pflegerin dort möchte dich gerne mal kennen lernen. Ich habe ihr nur erzählt, dass wir zusammen sind, aber nicht wie alt du bist und als was du arbeitest.", antwortete ich. Goldie fragte:,, Wann musst du wieder dort hin?" ,,Morgen.", sagte ich. Goldie ging in sein Zimmer und ich und Freddy standen immer noch an der Haustür. Freddy fragte:,, Magst du Melina sehr?" ,,Melina? Sie ist zwar eine Freundin von mir und ich mag sie etwas, aber nicht sehr.", antwortete ich. Freddy fragte:,, Wie lang kennst du sie?" ,,Seit dem Kindergarten.", antwortete ich. Freddy küsste mich auf den Mund. Ich schubbste ihn weg und schrie ihn an:,, LASS DEN SCHEISS!!! ICH LIEBE GOLDIE!" Freddy sprach:,, Nein tust du nicht. Du liebst mich." Goldie kam rein, aber Freddy bemerkte es nicht. Ich sprach:,, Freddy. Ich liebe Goldie und nicht dich. Küss mich ja nie wieder. Das ist komisch. Du liebst Bonnie nicht mich, ok?" ,,Ich liebte Bonnie nie. Ich wollte nur ihn knallen.", gab Freddy zu. Mir reichte es. Ich holte meine Axt raus und rannte hinter Freddy her. Goldie hielt mich gerade noch auf. Goldie flüsterte in mein Ohr:,, Ich liebe dich auch." ,,G-goldie? Wieso h-hältst du mich auf?", fragte ich. Goldie antwortete:,, Weil er mein dummer Bruder ist den ich noch brauche." Ich kicherte.

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Habt ihr Ideen? Mir gehen leicht die Ideen aus.

Verliebt in meinen Lehrer: FNaFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt