Ice -Nur du kannst es brechen

Kapitel Eins

Meine Mutter regte mich auf ! Schon wieder mussten wir umziehen wegen Mum und Dads Job. Ich meine es ist Los Angeles und nicht so ein Kaff wie das letzte Mal vor zwei Monaten als umgezogen sind .Mein Vater arbeitete als Soldat bei der Army während meine Mutter als Berühmte Anwältin sowieso in der Ganzen USA tätig war. Dad wurde ständig versetzt weil er woanders gebraucht wurde . Ich war ziemlich gewöhnlich, ich war kein großartiger Sportler so wie mein Bruder noch konnte ich so perfekt tanzen wie meine Zwillingsschwester.

Ich war gut im tanzen aber niemals so gut wie meine Schwester, und ich war eine gute Schwimmerin aber nicht so gut wie mein Bruder , irgendwie war bei mir alles nur gut aber niemals perfekt oder großartig.

Mein Bruder sagte immer ich würde schon was finden ich dem ich erstklassig war und ich sollte mich gedulden den irgendwann sollte es soweit sein.Wir saßen im Auto ich eingeklemmt zwischen meinem Bruder der vor sich hin schnarchte und meiner Zwillingsschwester die Musik in den Ohren gedankenverloren aus dem Fenster blickte und vor sich hin summte. Mein Dad hatten sich mit einer Zeitung schon die ganze Fahrt beschäftige, die schon ungefähr drei Stunden gedauert hat und noch mal mehr als die drei Stunden dauern würde.

Ich lehnte mich zu Dad nach vorne und sagte ihm dass ich wirklich eine Pause bräuchte um mir die Beine zu vertreten.Er sagte dass Mum die nur die Augen verdrehte und im Navi nach einer Raststätte guckte. Nach einer halben Stunde kam wir an der Raststätte an wo ich sofort aus dem Wagen hüpfte wobei ich meinen Bruder mit dem Fuß erwischte, der sofort wach wurde und mich gefährlich an knurrte. Ich gab ihm mein bestes Katzen Fauchen und und kannte eine Runde um das Auto er sprang heraus und mir hinterher über den Ganzen Rastplatz bis wieder ins Auto, wo er sich zu seinem Pech als erstes hinsetzte, und ich ihm zu verstehen gab dass er durchrutschen sollte.

Mum kam mit einem Kaffee aus der Raststätte zurück und deutete meinem Bruder dass er durchrutschen sollte , der verdrehte nur genervt die Augen und rutschte tatsächlich durch was meine Schwester nicht so toll fand und ihm ihren Arm in die Seite rammte. Danke dir Schwester.Ich setzte mich zufrieden an den Fensterplatz und machte mir Musik an.

Die Musik dröhnte in meinen Ohren und zog in eine andere Welt.Ich summte leise vor mich hin. Irgendwann hatte ich meine ganze Playlist durch. Ich sah meine Zwillingsschwester an, sie sah mich an und wir beide Lächelten ich gab ihr mein Handy und sie gab mir ihres, das taten wir immer auf langen Autofahren wenn weil nicht die selbe Musik unsere Playlists aber fast immer gleichzeitig endeten hörte ich dann ihre Musik und sie dann Meine.Ich hörte ihre Musik weiter , sie hatte schon wieder eine neue Band die sie vergötterte, sie war okay um genau zu sein würde ich es überleben.

Nach ca. 5 Stunden in der ich die Playlist noch einmal wiederholen musste, sahen wir endlich ein Schild mit „ Welcome to Los Angeles" ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren und klebte mit meinem Gesicht an der Fensterscheibe und guckte nach draußen. Hochhäuser zogen an uns vorbei , Bars , Restaurants, Kinos und Einkaufscenter. Wir fuhren noch eine Halbe Stunde bis wir an dem Haus ankamen was am Strand stand ja ihr habt richtig gehört unser Haus ist am Strand.

Ich und Melli kreischten wir wollten schon immer am Meer wohnen und jeden Tag an den Strand gehen. Mein Bruder Jay, oder wie unsere Eltern sagen Jason verdrehte nur die Augen. Wir stiegen aus dem Auto und blieben mit offenen Mündern vor dem Haus stehen. „Kommt meine Engel" sagte Mum sanft und zog uns mit ins Haus. Dad sagte in seinem Soldatenton „ Erdgeschoss :

Schlafzimmer , Wohnzimmer,Elternbad, und unsere Küche, Erste Etage Jasons Zimmer und Bad und Gästezimmer plus Bad, und in reiner Voraussicht zweite Etage Marry anns-" „Daaad" stöhnte ich „Marry einfach nur Marry". Dad räusperte sich „ jedenfalls in reiner Voraussicht habt ihr beide jeweils ein eigenes Bad und leider den besten Ausblick auf den Strand und das Meer."

ich und Melli klatschten uns ein und stürmten die Treppe nach oben" wer zuerst da ist kriegt das beste Zimmer." Ich stürmte voraus und kam als erstes Oben an. Das erste Zimmer war wunderschön in das ich ging, ich hörte meine Schwester kreischen „ Das ist das richtige" .Am anderen Ende des langen Flurs war das andere Zimmer, wo ich meine Schwester glücklich auf dem Fußboden liegen sah.

Sie lächelte zu mir hoch „ Sieht dein Zimmer auch so unglaublich atemberaubend aus wie meins" ich grinste sie an „ Es sieht viel besser aus." sie sprang auf und stürmte hinter mir in mein Zimmer. „ Wunderschön aber nicht so schön wie mein" sagte sie lächelte mich an, und ich musste sagen dass ich sie selten so glücklich gesehen habe.ich fiel ihr in die Arme und drückte sie fest an mich, als könnte sie jede Sekunde verschwinden oder so. Sie erwidert erst zögernd meine Umarmung hält mich dann aber genauso fest wie ich sie .

So stehen wir ein paar Minuten im Zimmer bis unser Bruder ins Zimmer kommt „ was ist denn hier los, eine Umarmung ohne mich" gespielt schockiert sagt und die Arme um uns schlingt. So stehen wir da und halten uns gegenseitig fest in den Armen. Jay löste sich als erstes „ Ihre solltet eure Sachen aus dem Kofferraum holen bald kommen Tante Laura und Dean unser lieber Cousin mit den Umzugswagen" sagte er sauer.

Er hasste Dean seitdem dieser ihm seine Freundin ausgespannt hatte, die jetzt Deans Freundin war und dass schon seit zwei Jahren. Dean war schon 19 , und schon immer ein ziemlicher Player gewesen aber durch sie war er irgendwie besser geworden was ich komisch fand denn sie war eine ziemliche Schlampe um es nett auszudrücken.

Es klingelte und wir drei rannten nach unten um Tante Laura zu grüßen gezwungenermaßen auch Dean. Von unten hörte man schon Tante Laura , wir fielen ihr nacheinander in die Arme.

Hey Tagchen Light hier. Das ist das erste Kapitel , irgendwie freue ich mich voll weiter zu schreiben.

LG Light

Ich hoffe nicht fehlt wenn irgendwas fehlt . Dann Och man das wäre doof .

Da ist er : Dean ❤gespielt von Jimmy Q