Day 2

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich M' der sich an mich gekuschelt hat. Als er auch wach war, küsste ich ihn und wir gingen duschen und danach zur Schule. in Deutsch bekamen wir einen Auftrag, bei dem mussten wir zu zweit über einige Wochen eine Talkshow gestalten mussten und ich wurde mit J' in eine Gruppe eingeteilt... Vielen Dank...
Also ging ich nach der Schule zu J'. Ich ging in sein Zimmer und rufte Hallo, doch niemand antwortete. Plötzlich kam J' mit einem Tuch um seinen Unterkörper gebunden aus dem Badezimmer. Sein Sixpack war total geil, den hatte er früher noch nicht. Ich konnte eine große Beule erkennen. Mit seinen verstruppelten nassen Haaren sah er total süß aus. Er sagte ich soll mich auf den Hocker setzen. Ich machte es und schaute mich ein bisschen im Zimmer um. Danach zog er sich an und setzte sich zu mir. Wir arbeiteten an unserem Projekt. Er begann plötzlich, mich zu küssen und ich spielte mit, da ich frustrier und traurig wegen M' war. Plötzlich fasste er mir in meinen Schritt und begann ihn zu massieren. Wir küssten uns immer noch wild und er saß beinahe auf mir. Mein Glied wurde immer härter.
Danach saß er auf meinen Schoß und mein Schwanz stach ihm an den Arsch, welchen er mit Freude auf mir bewegte. In einem Moment hatte ich alle meine Sorgen vergessen und konnte nur an diesen süssen ex-bester Freund denken, ich wollte ihn jetzt mehr als alles andere auf der Welt. Vielleicht liebte ich ihn ja schon immer, vielleicht waren wir ja mehr als nur Freunde. Ich vergass all die Wut die ich auf ihn hatte und konzentrierte mich nur auf ein Gefühl und das war die Lust, die ich auf ihn hatte. Also kniete ich auf allen vieren über ihm und küsste ihn. Ich küsste mich runter bis zur Naht seines Shirts und zupfte leicht daran um ihm zu signalisieren, es auszuziehen. Er verstand es und ich half ihm sein Shirt auszuziehen. Er sass auf und zog mich auch auf. Ich küsste ihn wieder und hob ihn auf und er schlang seine Beine um meine Hüfte. Ich setzte ihn ab auf der Kommode, die vor dem langen Fenster stand. Er lehnte sich am Fenster an und ich küsste ihn seinen Sixpack runter und knabbert leicht an seinen Nippeln. ich öffnete den Bund seiner Hose und fuhr mit meinem Kopf wieder nach oben und küsste ihn auf den Mund. Währenddem ich mit meinen Hände seine Errektion befreite.

Die Errektion sprang mir ins Gesicht, da ich meinen Kopf wieder nach unten bewegte. Danach umklammerte ich seinen fetten, langen, erregten Schwanz und nahm das ganze Ding in den Mund, bis zum Ansatz, was ihn zum stönen brachte und mich nur noch mehr erregte. Jedes mal wenn er ganz in meinem Mund war stöhnte er und es schien, als würde er gleich kommen und seine ganze Fracht in meine Speiseröhre zu pumpen. Eine Weile später war es auch so weit und er ließ seine Ladung frei.
Da er mir auch ins Gesicht gespritzt hatte, leckte er mein Gesicht ab.

Danach zog ich seine Skinny Jeans aus und dazu auch die engen Unterhosen und began damit, seine Eier abzulecken. Dazu stieß ich seine Beine immer mehr in die Höhe und ging mit meiner Zunge weiter zu seinem Arschloch wo ich dann ohne Vorwarnung eindrang und zu seinem Gestöhne tanzte. Danach trug ich ihn auf sein Bett wo ich mir ein Kondom überzog. Zuerst stiess ich langsam zu seinen Stöhnen in ihn ein, doch dann wurde ich immer schneller und küsste ihn dazu auf den Mund. Danach kniete er auf und ich nahm ihn im Doggystyle durch. Mit meiner rechten Hand nahm ich sein Schwanz in die Hand und masturbierte sie. Dann sass ich an die Bettlehne und er setzte sich frontal auf mein hartes ding. Ick steckte ihm mein ganzer Stock in den hintern. Ich spürte, er will es genauso wie ich und deshalb gab ich einen drauf und er ebenfalls. Ich hatte noch nie mit jemandem so wilden und geilen Sex wie mit ihm.  Nach langem Gestöhne kamen wir gleichzeitig unf er spritzte seine Ladung in mein Gesicht und ich dann in seins. Danach lag er auf mich drauf und leckte sein Sperma von meinem gesicht.

My little FuckboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt