Bizzle is back in town (German Justin Bieber Fanfiction)

Kapitel 1

---Hey ich bin Zoey und bin grade nach Stratford gezogen um einfach mal ein bisschen Abstand zu meiner Heimat zu haben. Ich hatte es nicht grade leicht dort, denn ich wurde gemobbt. Ja..Ich wurde gemobbt, weil mein Idol Justin Bieber ist. Nun bin ich hier her gezogen in der Hoffnung ihn zu treffen..---

*Justins Sicht*

"Justin?" fragte mich meine Mom.

"Ja?" Ich sah sie fragend an.

"Ist es nicht vielleicht mal an der Zeit eine Pause einzulegen..? Du hast grade erst eine Welttournee hinter dich gebracht und jetzt stehst du schon wieder im Studio. Du wirst dich noch überarbeiten.."

"Mom.." Ich verdrehte die Augen "Mir geht's gut! Ich liebe es Musik zu machen. Mach dir keine Sorgen um mich" sagte ich lächelnd.

"Na wenn du das sagst.." entgegnete sie "aber wie wäre es wenn wir für ein paar Wochen nach Stratford fliegen und deine Großeltern besuchen?"

"Gute Idee" ich strahlte übers ganze Gesicht bei dem Gedanken meine Großeltern zu besuchen "lass uns nächste Woche fliegen" meine Mutter willigte ein und ich nahm meinen Song weiter auf.

~eine Woche später~

*Zoeys Sicht*

Ich war grade dabei meine Sachen auszupacken als es an meiner Tür klingelte. Ich legte den Karton weg mit dem ich grade beschäftigt war und öffnete die Tür.

"Hallo" sagte ich erstaunt als ich sah wer vor mir stand.

"Hey" sagte Diane freundlich "Ich wollte mal unsere neue Nachbarin begrüßen.

Nachbarin? Ich konnte es grade alles nicht realisieren, die Großmutter von meinem Idol JUSTIN DREW BIEBER stand vor mir und sagte mir das sie meine Nachbarin war.

"S-sie s-s-sind die Großmutter von J-Justin o-oder?" stotterte ich vor mich hin.

"Ja" lächelte Diane "und du bist?"

"Ich bin Zoey" sagte ich als ich mich wieder etwas gefangen hatte.

Diane streckte mir freundlich die Hand entgegen was ich natürlich erwiderte.

"Wollen sie rein kommen?" fragte ich sie.

"Nein" antwortete sie "ich hab noch allerhand zutun, weil Justin und meine Tochter heute kommen"

Mir stockte der Atem als ich verstand das dies kein Traum war.

"Justin?!" Ich sagte ich mir großen Augen.

"Ja" grinste Diane "vielleicht willst du ja heute zum Abendessen vorbeikommen, dann lernen wir uns alle besser kennen" sie zwinkerte "sei um sieben drüben" sie zeigte auf ihr Haus.

"Ist das ernst gemeint?" fragte ich unsicher.

"Natürlich" sagte sie worauf hin sie sich verabschiedete..