Als Taylor Lautner sein Berühmt sein zu Kopf gestiegen ist, hielten es seine Eltern einfach nicht mehr aus. Sie schickten ihn für Längere Zeit zu einer Bekannten weiter Weg, wo er wieder sehen soll was Leben bedeutet. Doch wen ihn dort noch erwartet und ihm Hilft… lest selbst.
Kapitel 1
„ Mum! Bring mir mein Vitamin Wasser!“ schrie ich durchs Haus. Naja man konnte es eher Villa nennen. Ich mein wenn man sich´s leisten kann.
Sauer kam meine Mutter ins Wohnzimmer gestapft.
„ Steh auf und hol es dir selbst!“ nörgelte sie mal wieder. Wie das nervte.
„ Mum ich bin ein Star ich muss gar nichts.“ Erklärte ich ihr.
„ Und ich bin deine Mutter und genau hier ist die Küche“ Sie zeigte in Richtung Küche, die ungefähr 5 Meter entfernt war.
„ Jetzt stehst du ja, also kannst du mir ja auch mein Wasser bringen.“
„ Taylor Daniel Lautner!“ Wie ich es hasste wenn sie meinen vollen Namen ausspricht. „ Das geht so nicht mehr weiter!“ Sie wurde wieder lauter.
„ Mum schrei nicht so, ich will meine Sendung sehen.“ Mit einer Handbewegung wollte ich sie weg schicken, doch sie blieb stehen, und sah mich böse an.
„ Das wird Konsequenzen haben mein Freund.“
„ Ja ja“ Ich beachtete sie kaum, und sah einfach weiter fern, während sie verschwand.
„ Was ist jetzt mit meinem Wasser?!“ rief ich hinterher. Plötzlich kam Makena rein, und sah mich nur schief an.
„ Warum schreit ihr denn schon wieder so laut?“
„ Oh hey Mek, kannst du mir mal bitte mein Vitamin Wasser bringen?“ fragte ich ohne sie wirklich an zu sehen. Kurz darauf spürte ich einen Schlag auf meinem Hinterkopf. Ich drehte mich erschrocken zu ihr um, und sie sah mich nur böse an.
„ Hol dir dein sch**ß Wasser selbst“ Motzte sie mich an. Genervt von allen stand ich auf, ging in die Küche und holte mir mein Wasser eben selbst aus dem Kühlschrank. Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer und sah weiter Fern.
Am Abend war ich in meinem Zimmer und Trainierte. Doch ich wurde mal wieder gestört. Die Tür ging auf, und meine Eltern traten ein.
„ Schon mal was von anklopfen gehört?“
„ Taylor, wir müssen uns mal unterhalten“ Sagte mein Dad mit einem scharfen Unterton. Ich stöhnte genervt auf, und stellte mich vor sie.
„ Was?“ Mein Dad nickte Richtung Unten. Ich folgte ihm und meiner Mum bis in Esszimmer an den Tisch. Wir setzten uns, und meine Mum fing an zu reden.
„ Taylor wir haben uns etwas überlegt.“ Ich sah beide abwechselnd verwirrt an.
„ Wir schicken dich zu Einer Bekannten.“
Verwirrung machte sich in mir breit.
„ Wie jetzt?“
„ Wir halten das mit dir nicht mehr aus, und wir wollen dass du wieder siehst was Leben heißt“ Fuhr meine Mum fort.
„ Was, nein das könnt ihr nicht machen!“ ich stand sauer auf, und sah sie wütend an.
„ Doch können wir, wir sind deine Eltern.“ Meinte mein Dad.
„ Am Montag geht’s los“ Sagte meine Mum
