Der zweite Tag

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Der Tag begann ganz normal, naja was heißt normal für du Leute die um 9 aufstehen begann er normal, für alle anderen eingeschlossen mir war es zu früh.
Meine Klassenlehrerin weckte und uns meinte wir sollten aufstehen den es würde in einer Stunde Frühstück geben. Also hieß es auf stehen, fertig machen und let's go. Wir frühstückten und dann gings los: wir fuhren in die nächste Stadt und machten ein Erkundungsrennen. Meine Gruppe und ich verloren schon nach ein paar Minuten die Lust also erkundeten wir die Stadt auf unsere Weise. Wir liefen durch Seiten Gassen und riesige Wohnblocks. Ein Fehler wie sich im nach hinein raus stellte ein großer Fehler.
Auf einem abgeranzten Spielplatz saßen ein paar Dorgensüchtige wie alt sie genau waren keine Ahnung. Wir wollten um drehen doch zu spät sie hatten uns schon gesehen. Und kämmen zu uns zwei von unsren Jungs brachten sich und die Mädchen in Sicherheit ich und meine beiden Kumpels beschlossen ihn den Rücken frei zuhalten. Sie kamen auf uns zu und wollten Geld und Stoff aber wir könnten ihn nichts geben denn wir hatten nichts. Also wurden sie sauer. Trotz Kampfsport hatte ich und meine Freunde keine Chance. Meine Kumpels wurden mit einem Teleskopschlagstock und einem Schlagring bewusst los geprügelt, mich drückten sie an die wand und einer von ihn stach mir mit einer alten Spritze mehrmals in Bauch und in den Brustkorb. Ich sah nur wie meine Hände die ich gegen mein Bauch presste Rot wurden, danach verschwamm alles und ich brach zusammen. Die Narben der App sieht man selbst heute 8 Jahre später immer noch.
Ich wurde wieder wach. Um mich herum piepende Geräte und ein scheiß Bett. Top ich war im Krankenhaus ich hoffe das wohl doch überstanden, in dem Moment merkt ich die starken Schmerzen in meinem Bauch und in meiner Brust. Ich fing an zu weinen und ich war komplett überfordert, eine Krankenschwester kam und versuchte mich zu beruhigen und gab mir Schmerzmittel. Ich beruhigte mich. Ich war gerade wieder runter gekommen, da sah ich sie, meine Eltern und ein Stein viel mir vom Herzen denn ich wusste, wenn mein Vater da ist bin ich in Sicherheit und wenn ich meine Mutter bei mir habe kann ich an jedem Ort abschalten. Wir redeten miteinander über das was passiert ist und ich erzählte ihnen was passiert ist und sie sagten mir was im Anschluss passiert ist.
Ein zweites Mal öffnete sich die Tür und der Arzt kam rein, er erzählte uns was jetzt passiert: ich würde in ein Krankenhaus in meiner Nähe verlegt werden und dort müsste ich noch eine Woche bleiben, aber nur zur Beobachtung. Ich fragte den Arzt was mit meinen Freunden wäre und er sagte mir mit einer sanften Stimme das sie dem einen das Nasenbein gebrochen haben und dem anderen drei Brustwirbel gebrochen haben.
Damit war die Klassenfahrt für uns vorbei leider.
Ich war so geschafft von allem das ich nach den Gesprächen wieder einschlief meine Mutter saß die ganze Zeit am Bett und mein Dad saß im Stuhl auf der anderen Seite. Die beiden blieben dort die ganze Nacht jedes Mal wenn ich in der Nacht wach wurde sag ich meine Eltern und konnte wieder beruhigt einschlafen. Am nächsten Tag wurde ich verlegt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 17, 2018 ⏰

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