Teen Wolf Imagines/Preferences *PAUSIERT*

Brett

Du hälst die Hand deiner Mutter fest. Sie ist zurzeit im Krankenhaus, sterbend an Lungenkrebs. Tränen laufen deine Wangen runter und du schaust zu ihr nach unten. Sie sieht auf eure Hände, ein kleines Lächeln auf den Lippen. “Ich hab dich lieb meine kleine“ Du schluchzt zitternd. “Ich hab dich auch lieb“

Du schlägst die Hände vor den Mund, als das Licht aus ihren Augen schwindet und sich der Griff ihrer Hände löst und sie leblos aufs Bett fallen. “Nein! Mom! Mama bitte wach auf! Bitte!“ Schreist du, was dazu führt, dass die Schwestern und Ärzte rein kommen und dich aus dem Raum schieben.

Du kämpfst gegen den Griff des Doktors, versuchst zurück zu deiner Mutter zu kommen. Du weigerst dich zu akzeptieren dass sie tot ist.

“D/N?“ hörst du die Stimme deines Freundes, Brett. Du siehst ihn an, während er auf dich zu kommt, sorge in sein Gesicht geschrieben. Du rennst auf ihn zu und wickelst ihn in eine Umarmung. “Brett, sie ist gestorben. Sie ist weg“ schluchzt du gegen seine Brust. Er vergräbt sein Gesicht in deinem Nacken und streicht dir übers Haar.

“Es wird alles gut Baby. Alles wird gut. Ich verstehe dass er hart ist, aber ich verspreche dir dass es besser wird. Vertrau mir. Ich bin da auch schon durch. Es wird dir gut gehen.“ sagt er, beruhigt dich ein bisschen. “So, wie wäre es, wenn wir jetzt etwas machen, was uns ein wenig auf andere Gedanken bringt?“ schlägt Brett vor und du nickst gegen seine Brust.

Ihr geht nach draußen zu Bretts Auto und er fährt los. Du siehst nach hinten und wünscht dir, dass deine Mom auf dem Rücksitz sitzen würde.

Er stoppt an eurem Lieblings Restaurant, welches dich sofort ein wenig besser fühlen lässt. Du setzt dich an einen zweier Tisch, während er das Essen bestellt.

Er kommt zurück und ihr zwei fangt an zu essen. Brett erzählt dir alte, lustige und peinliche Geschichten über sich selbst, welche dich ein bisschen zum lachen bringen.

Später am Abend, als Brett dich nach Hause bringt, öffnest du die Tür, stoppst aber. “Bleibst du bei mir Brett?“ fragst du und er nickt lächelnd. “Natürlich“