Der Moment

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Ich hielt seine Hand bis zum Schluss. Ich war die letzte Person die er sah bevor er die Augen geschlossen hat. Dieser Moment, dieser Moment in dem er starb, mein Vater, mein Vorbild, mein Vertrauter, war ein schlimmer Zusammenbruch.
Ich habe das Gefühl der Träne immer noch auf meiner Haut, das Gefühl hat sich eingebrannt, es wird mich nie verlassen.
Diese leere, die ich seit diesem Moment in mir trage, lässt sich nicht füllen. Sie begleitet mich und tut mehr weh als die Messer Narben auf meinem Arm.
Den Sinn habe ich verloren, den Sinn für gutes und das Leben.
Tag für Tag muss ich damit klarkommen. Tag für Tag sehe ich glückliche Menschen und sinke tiefer. Ich stehe kurz vor dem Ertrinken. Das Ertrinken fühlt sich so grausam an es schmerzt, es geht so langsam.

Ich will ein Ende und Leben!

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