Nach einer Weile musste sie mit ihrer Familie in eine neue Stadt ziehen. Die Stadt war 250km von ihrer jetzigen Heimat entfernt.
Sie wollte nicht weg ziehen, sie wollte bei ihren Freunden bleiben, aber sie hatte kein Wahl sie musste mit.
Durch diesen Umzug begann die Zeit in der sie ganz allein in ihr Zimmer saß und heulte. Sie hatte niemanden mehr, keine Freunde, keine bekannte niemanden. Klar ihre Fake "Freunde" versprachen ihr zwar sie immer besuchen zu kommen, kamen sie aber nie.
Bald war ihr erster Schultag an ihrer neuen Schule, sie hatte Angst das die anderen Kinder sie nicht respektieren, dass sie ausgeschlossen wird oder das sie das Klassenopfer ist, was gemobbt wird. Durch diese ganzen Vorstellungen begann sie nur noch mehr zu heulen. Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür, sie versuchte aufzuhören zu heulen, aber es ging einfach nicht. Und schon öffnete sich die Tür und ihre Mutter stand Mitten im Raum. Ihre Mutter fragte sie was los sei, aber sie wollte einfach nicht mit ihr reden, schließlich war sie daran schuld das sie jetzt 250km von ihren Freunden weg ist.
Ihre Mutter meinte das sie es verstehen kann wenn sie jetzt nicht mit ihr redet, aber das stimmt nicht, niemand kann sie verstehen, niemand weiß wie sie sich fühlt trotzdem sagt jeder ich kann dich verstehen.
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Nur so ein Mädchen
Teen FictionEs geht um ein "normales" Mädchen, was aber gar nicht so ist wie es alle denken. Ist schwer zu erklären deswegen lest es einfach selbst. (Achtet nicht auf Rechtschreibfehler.)
