1.Tag

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Kostas PoV

Morgens in der früh wachte ich neben Mik auf. Anders als sonst schlief er noch... Man glaubt es kaum aber davor hatte ich ihn morgens noch nie schlafen gesehen... Er sah so süß aus! Ich hatte richtig Angst ihn zu wecken, aber irgendwann hielt ich den Druck in meiner Blase nicht mehr aus und stand auf. Als ich von der Toilette wieder kam sah ich ihn kerzengerade im Bett sitzen. Er schaute hastig hin und her und man sah, dass sich langsam ein paar Tränen bildeten doch als sein Blick mich fand konnte er sich nicht mehr zurück halten und fing an zu weinen. „Hey was ist los", flüsterte ich mitleidig, während ich mich aufs Bett fallen lies. „Ich dachte... ich dachte für einen kurzen Moment, dass du gegangen wärst...", schluchzte er in meine Schulter, „Ich hatte diesen Traum und als ich aufwachte und du nicht da warst, da hatte ich kurz Angst, dass er war wäre... Wie soll ich das nur aushalten wenn du erst mal weg bist.... Mein Gott! Ich werde so aufgeschmissen sein!" Ich nahm in an den Schultern und setzte ihn wieder aufrecht hin, er sträubte sich zwar etwas, aber ich wollte ihm in die Augen schauen. Ich nahm sein Kinn und richtete es so, dass er mich anschauen musste. „Was glaubst du wie es mir gehen wird? Glaubst du, das wird leicht für mich? Wir können zwar Skypen und so... aber ich mag es so gerne dich in den Armen zu halten, dir durch die Haare zu wuscheln, deinen Duft zu riechen, das Gefühl von deinem Kopf auf meiner Brust zu spüren und noch so viel Anderes... Ich weiss, dass ich das dann nicht mehr tun kann und das macht mich so unglaublich traurig. Doch das Schlimmste ist die Angst, die Angst, dass du in meiner Abwesenheit jemand Anderen kennen lernst und ich mich irgendwann nicht mehr lieben wirst! Marik Aaron Roeder, auch wenn ich weg ziehe, werden meine Gedanken und mein Herz immer bei dir sein und ich möchte, dass du das weisst!", ich schaute ihn eindringlich an: Wieder hatte er Tränen in den Augen, doch diesmal war es eine Mischung aus traurigen- und Freudentränen. Wieder lehnte er seinen Kopf gegen meine Schulter und flüsterte: „Ich werde dich immer lieben Dennis, egal was du tust und wer hier noch hin kommen wird. Egal wie sehr du oder die Entfernung mir weh tun werden, ich werde dich bis an mein Lebensende lieben"

Sooo, Teil 2 ist auch endlich da😅 Ich versuche wirklich aktiver zu werden, aber wie gesagt... Diese Scheiße mit der Motivation... Schreibt mir mal Kritik und Anregungen in die Kommentare^^
Sarah💕

This one weekWo Geschichten leben. Entdecke jetzt