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Sonnenlicht weckte mich aus dem traumlosen Schlaf. Schlecht gelaunt stand ich auf und ging duschen, Zähne putzen und anziehen fertig. Ich ging runter und die Küche.
[ Guten Morgen Bella]
Ich sah auf und sah meine Mutter am Küchentresen sitzen die mich sanft anlächelte als wäre ich aus Glas das jeden Moment kaputt geht. Sonst würde ich jetzt die Augen verdrehen oder Nerv nicht sagen, dich heute ignorierte ich sie.
[Bin in der Schule]
Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich aus dem Haus und ging Richtung Schule.
Ich bereite es sofort als ich die Schule betrat in die Schule gegangen zu sein. Die meisten Lehrer waren krank das hieß wir hatten die meisten Stunden Mr. Morgen der natürlich überpünklich den Unterricht anfing. Ohne zu klopfen da ich zu spät kam ging ich in den Klassenraum.
[Auch ihnen einen schönen guten Morgen]
Grüßte mich der Direktor, die Schüler darunter auch meine alte Clique schaute zu, ob ich wieder einen Spruch reisen würde doch heute war mein Angebot für jeden ignorieren denn das tat ich auch mit ihm.
[ Miss Bella schön sie wieder unter den Lebenden zu sehen. Könnten Sie mir vielleicht helfen?]
Langsam schaute ich von meinem Blatt zu Mr. Morgen der mich freundlich anlächelte.
[Sehe ich etwa so aus]
[ Ja so sehen sie aus, denn im Gegensatz zu ihnen arbeiten ihre Mitschüler]
Genervt rollte ich mit den Augen und folgte Mr. Morgen. Als wir mitten auf dem Schulhof angekommen sind trete ich mich so um das ich Mr. Morgen im Weg stand.
[ Was wollen sie von mir, denken Sie ich bin zu doof um zu verstehen das sie nur mit mir reden wollen?]
[ Nun bald steht das Praktikum an und da wollte ich sie fragen ob sie schon eins haben?]
[ Nö brauch ich nicht]
[ Nun ich habe Ihre Eltern heute morgen vor der Schule nach einem Gespräch gebeten da die Briefe unbeantwortet blieben]
Entgeistert seh ich ihn an. Hat der eigentlich noch alle Latten am Zaun? Wie kann der meine Eltern einfach mal so anrufen?
[ Sie haben was....]
Der Direktor könnte mir nicht mal antworten da kam meine Mutter und mein Vater auf mich zugelaufen.
[Hallo Schätzchen]
[ Nenn mich nicht dein Schätzchen]
Fauchte ich sie an.

➰➰➰➰Zeitsprung 10 Minuten➰➰➰➰
[ Da sie nicht auf meine Briefe geantwortet haben, habe ich sie angerufen. Sei wissen davon das ihre Tochter regelmäßig die Schule schwänzt oder im Unterricht schläft?]
Meine Eltern schauten mich geschockt und zu gleich sauer an.
[ Nein das wussten wir nicht. Durch unsere Arbeit sind wir sehr oft weg und bekommen von unserer Tochter kaum etwas mit, sie erzählt auch nichts]
Antwortete meine Mutter in sanfter Tonart. Früher hörte ich gerne meiner Mutter zu, doch heute könnte ich kotzen wenn sie nur den Mund aufmacht.
[ Ich habe sie hergebeten damit sie mit ihrer Tochter reden und sie zur Vernunft zu bringen]
[ Natürlich ]
Ich verdrehte die Augen, es war so klar das sie jetzt so machen als wären wir eine tolle Familie doch nichts. Spätestens wenn wir zuhause sind, sind sie wieder zwei Menschen die ein Kind auf die Welt brachten und das wars.
Mr. Morgen entließ uns und wir führen Nach Hause. Auf der Fahrt herrschte totale Stille erst als hinter uns die Haustür zu ging blaffte mein Vater mich dumm von der Seite an.
[Was mussten wir hören....Unsere Tochter schwänzt?!]
Mom nickte dabei mit ihrem Kopf, soll sie bloß aufpassen das nicht gleich runterrollt.
[Na und was ist denn dabei?]
[ Na und? Mädchen lerne was für die Zukunft dann kannst du z.B unsere Firme übernehmen.]
[Ich will doch gar nicht die blöde Firma. Ich will mit Kitty die Weld bereisen und Turniere  reiten!]
Ich schaute zwischen meinen Eltern hin und her. Als ich Kitty erwähnte schaute beide sich kurz an und ich wusste sofort das da was nicht stimmte.
[Das kannst du nicht]
Verwirrt schaute ich zu meinem Vater und fragte.
[Wieso?]
[ Dein Vater hat Kitty verkauft an ein Mädchen!]
Ich spürte Tränen schon so lange habe ich nicht mehr geweint und jetzt kommen mir die Tränen. Wieso machen sie das? Und da war sie, die Wut, ich spürte sie in meinen Ohren Rauschen.
[Was hast du Vater? Ist das dein Ernst? Du nimmst mir das was Oma mit mir großgezogen hat weg, das wie mein Kind ist. Was wollt ihr mir denn noch nehmen?]
Ich wartete nicht mal bis mein Vater verdauen könnte was ich gesagt habe ich sprach die Treppe hinauf in mein Zimmer und schlug die Tür zu. Wie konnten sie?
Ich nahm mein Tagebuch und begann zu schreiben...

Liebes Tagebuch...
Ich hasse sie. Wie kann man so gemein sein zu der eigenen Tochter? Ich weiß ich mach es ihnen nicht einfach aber hallo. Kitty das teuerste in meinem verdammten Leben. Es tut mir soooo Leid Oma. Wieso bist du gegangen vor 2 Jahren. Ich halte die Schmerzen ihn mir drin nicht mehr aus. Sag mir was soll ich machen.
Bella...

Um die Schmerzen erstmal zu vergessen ritzte ich mich der neue Schmerz lenkte mich von dem in der Seele ab. Das Blut tropfte auf den Boden und mir wurde ein wenig schwindelig dich schnell hätte ich mich wieder im Griff und ging ins Bad ich wusch meinen Blutverschmierten Arm und zog mir was anderes an. Ich würde meinen Arm nicht verarzten  soll er sich dich entzünden. Ich machte schnell das ganze Blut weg und packte dann einen Rucksack, hier würde ich nicht mehr länger bleiben.

Ich lief in den Park da hier kaum einer noch war zu dieser späten Uhrzeit. Ich sah einen Penner der auf ein Bank schlief dann ein paar Teenager die meinten unter der Wiche zu feiern. Als ich dann endlich eine Bank in Ducht hatte rief mich jemand.
[Night]
Aber ich achtete nicht drauf sollen die sich dich um deren Kram kümmern
[Hey Night was ist den los?]
Ich schaute auf und sah Clay.....Strike der mich musterte. Er blieb an meinem Arn hängen.
Ich versteckte ein wenig den Arm und fauchte
[Nichts was dich angeht ]
Er ging ein paar Schritte auf mich zu
[Zeig her]
Er deutete auf meinen Arm und ich verfluchte mich ihn nicht verarztet zu haben. Er wartete nicht mal drauf das ich ihm meinen Arm gab nein er nahm sich den Arm einfach.
[Echt jetzt, geht es dir noch zu gut?]
[ Das ist nicht mehr witzig Bel ]
Ich stockte, Bel hat er immer zu mir gesagt wenn ihm etwas ernst wahr. Er fuhr fort
[ vielleicht bist du in der Schule die blöde Kuh, oder die schwänzt aber merkst du eigentlich das deine alten Freunden sich sorgen machen, mich mit eingeschlossen, man bel wieso?]
Ich schaute ihn an. Meine alten Freunde? Ja wir waren DIE Clique jeder wollte zu und gehören aber das ging nicht. Janinie, Mel die mit Loney eine glückliche Beziehung hatte, Clayson  und ich. alle und Janinie meinten ich und Clayson hätten schon viel mehr als Freundschaft. Und ja sie hatten Recht ich war unsterblich in ihn verliebt. Aber dann starb meine Großmutter und alles ging bergab. Ch wurde zum Außenseiter. Ich ging meinen Weg.
[ Schön für euch]
Versuchte ich stark zu bleiben, dich Clayson kannte mich wie kein andere er wusste wann ich nicht mehr könnte und er war es auch immer der mich auf fing.
[Hör endlich auf, einen auf stark zu machen, du und ich wissen doch das du das alles mal rausschreien willst und weinen willst dann tu es doch. Bel ich bin da!]
Es traf mich und er wusste es, aber ich hatte noch ein Chance, ihm zu zeigen ich bin STARK.
[Nein so bin ich nicht mehr. Mach nicht auf heile Weld Strike und geh zu deinen Freunden]
[ Ich mache nicht auf heile Weld ich möchte deine Augen öffnen]
Ich schloss meine Augen

1284 Wörter beinhaltet dieses Kapitel eigentlich sollte es noch länger gehen aber ich dachte mir wieso kein Clifhänger

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