Jeder will es. Das schönste Gesicht für sein Buch oder gar seinen Charakter. Vielleicht findet ihr es ja hier?
Hier findet ihr Premades, fertig gestellte Anfragen, aber auch gezeichnete Impressionen gewisser Bücher und Charaktere.
Ich nehme auch ger...
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Ich arbeite mit Photoshop CS6. Es müsste aber auch mit der Opensource GIMP oder Krita machbar sein.
Schritt 1: Das Mädchen! Angefangen habe ich mit dem Mädchen, das erst mal freigestellt wurde. Dabei muss man gar nicht genau arbeiten, sondern einfach grob mit einem großen, weichen Radiergummi die Kanten entlang fahren, da die Farbe durch spätere Ebenen noch angepasst wird (ihr seht, wie schlampig meine Version ist). Das Bild habe ich im späteren Verlauf etwas gedreht.
Tipp: Arbeitet nicht mit einem Radiergummi sondern mit Masken! Das sind Schwarz/Weiß-Ebenenzusätze, die die schwarzen Flächen bzw verschiedene Graustufen ausblocken. Der Vorteil gegenüber dem Radiergummi ist, dass ihr es danach immer noch verändern könnt ohne Bildmaterial zu verlieren. Auch ist es hilfreich, wenn man Effekt-Ebenen einfügt und es genau auf den Auswahlbereich anwenden will!
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Schritt 2: Als nächstes habe ich die Farbe mittels Farbbalance-Korrektur ins bläuliche gezogen. Hier muss man einfach etwas spielen, aber die Tiefen sind für die dunklen stellen und die wollte ich mehr blaustichig als braun haben, also einfach den Cyan- und den Blau-Anteil erhöhen!
Danach habe ich die Erdkugel an den unteren Rand gesetzt und sie am linken Rand etwas ausradiert, sodass man das Mädchen hinter dem Schwarz sieht. Wieder ganz ungenau mit einem großen, weichen Radiergummi.
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Schritt 3: Schlampige Sterne! Ich habe die leuchtenden Sterne zwei mal benützt (nach unten versetzt und ein Mal gedreht) und sie grob zusammenradiert. Danach habe ich die Kontur des Mädchens wieder mit einem fluffigen Radiergummi ausradiert. Jetzt sieht es schon gut aus, aber noch etwas eckig.
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Schritt 4: Alle Kanten verschwinden! Um die Farben jetzt noch einigermaßen uniform zu bekommen und die letzten Löcher zu füllen habe ich die rechte untere Textur (ein einfacher Sternenhimmel in diesem Fall) flächendeckend drüber gelegt. Die Ebenen-Optionen (da wo ihr Multiplizieren und Co findet) habe ich auf "Aufhellen", was dem Bild die einheitliche Tönung verleiht.
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Schritt 5: Der Text. Damit kann man sich jetzt spielen. Ich habe mich zu einer Kombination aus Starfish und Optima entschieden, wobei ich dem Namen "TheLastVirta" des Kontrastes wegen einen stark weichgezeichneten Schatten verpasst habe. Dahinter habe ich noch ein Halo mit "Negativ Multiplizieren" gelegt und etwas zusammenradiert und fertig war das Cover :)
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