Beim Aufbau der Möbel

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-Jaden und ich gingen zu mir nach Hause. Auf dem Weg haben wir über nichts geredet. Wir sind stumm neben einander her gegangen.-

Bei mir Zuhause angekommen, haben meine Eltern sich Jaden direkt vorgestellt:

"Hallo mein Name ist Andre und ich bin Stellas Vater. Schön dich kennenzulernen!"stellte sich mein Vater vor.

"Guten Tag. Ich bin Christiane Muney und bin ihre Mutter. Stella ich finde es schön ,dass du direkt am ersten Tag schon Bekanntschaft gemacht hast."

"Ich glaube ich stelle mich auch mal vor. Ich bin Jaden Bojsen und wohne nur zwei Straßen weiter! Also falls mal was ist wisst ihr Bescheid."

"Jaden ich glaub wir gehen mal hoch und bauen die Möbel auf."

"OK." Kam es nur von Jaden zurück.

"Deine Möbel sind oben in deinem Zimmer ,die sind vor einer Stunde angekommen. Wenn ihr Hilfe braucht sagt Bescheid."kommentierte mein Papa.

Ich ging die Treppe hoch und Jaden folgte mir. Oben angekommen machte ich auch schon die Tür auf. Ich ging rein und Jaden mir nach.

"Krass ist das groß."

"Ja"

"Wollen wir mit deinem Kleiderschrank anfangen?"

"Können wir machen."

Wir fingen sofort an und waren nach 3 Stunden mit allem fertig.

"Puh geschafft. Jetzt nur noch einräumen und dekorieren." Lachte ich.

"Ohja, aber lass mal erstmal eine pause machen."

Wir fielen auf das Bett und lagen nebeneinander dort.

"Du hast viele Möbel!" Fing Jaden plötzlich an zu reden.

"Ja habe ich jetzt auch bemerkt."

"Wollen wir gleich einen Film gucken, wenn wir alles fertig haben?"

"Gute Idee! Aber welchen?"

"Hast du einen Laptop?"

"Ja habe ich wieso?"

"Dann können wir bei Netflix gucken, was uns gefällt! Lass mal weiter machen?!"

"Gute Idee!"

Wir brauchten für den Rest nur eine halbe Stunde. Als ich meinen Schreibtischstuhl vor meinen Tisch schieben wollte,  bemerkte ich plötzlich jemanden von hinten ankommen. Es war Jaden wer den sonst?!

" Was willst du?"

"Wieso weißt du das ich hinter dir bin?"

"Ich habe Augen am Hinterkopf, weißt du?"

"Ich sehe keine!" Jaden fing an zu lachen

"Tja!" Jadens lache ist echt ansteckend!
Ich fing auch an zu lachen. Doch ich wurde gestört, denn Jaden zog mich auf mein Bett. Was will der den jetzt? Ist er bescheuert? Ich landete neben ihm und wollte gerade fragen was das sollte als Jaden anfing mich durch zu kitzeln. Ich fing wieder an zu lachen und konnte gar nicht mehr aufhören. Er kitzelte an unmöglichen Stellen,  aber das störte mich gerade nicht. Denn ich musste gerade damit kämpfen,  dass ich Luft kriege!

"Jaden! ...stop...Luft....bitte!" Versuchte ich herauszubekommen.

"Ist ja schon gut"

"Danke"

"Wollen wir jetzt Filme schauen?"

"Auja!!!" Jubelte ich.

"OK wo ist denn dein Laptop?"

"Unten! Ich hole ihn!"

"Gut. Bring chips mit!"

Ich ging aus dem Zimmer und die Treppe runter. Unten angekommen nahm ich meinen Rucksack mit meinen Zeichnungen und dem Laptop.
"Mum haben wir Chips?"

"Nein haben wir nicht!" Kam es aus dem Wohnzimmer

"Schade!"

"Wieso denn?"

Ich ging ins Wohnzimmer und sagte meiner Mutter das wir Filme gucken wollten.

"Aber nicht zu lange wach bleiben"

"Jaja mama."

"Ich meine das ernst!"

Darauf hin ging ich wieder hoch. Bei mir im Zimmer angekommen. Ließ ich mich aufs Bett fallen,  wo auch Jaden lag. Doch er hatte sein T-shirt ausgezogen! Aber warum? Ich muss sagen,  er sieht gut aus! Und sein Sixpack! Omg! Er ist durch trainiert ,dass muss ich sagen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen,  als Jaden plötzlich fragte:

"Ey Mensch Stella wo sind die Chips? "

"Haben keine!"

"Oh. Achso sorry das ich hier Oberkörper frei liege. Aber
Ir ist voll warm."

"ich glaube Jaden das liegt eindeutig an mir!"

"Träum weiter! Obwohl so schlecht bist du gar nicht!"

Ich wurde rot. Ich habe ein Kompliment von einem Jungen bekommen den ich erst seit ein paar Stunden kenne. Als ob?

...

Als der Film zuende war,  war es bereits 1 Uhr nachts. Jaden und ich beschlossen ,dass er bei mir schläft. Wir fragten meine Eltern die das zustimmten. Jaden bekam ein T-shirt von meinem Dad und ich zog mir eine blaue Schlafshorts an und dazu ein weißes T-shirt was mir ein bisschen zu klein ist. Weshalb ich es nicht mehr so anziehe. Wir legten uns Bett fertig und ich drehte mich zu Jaden. Er schlief noch nicht, denn er musste den Jungs mich Bescheid geben. Also drehte ich um. Plötzlich spürte ich einen Arm an meiner Hüfte. Hat er jetzt wirklich seinen Arm um mich gelegt? Naja egal! Sein restlicher Körper kam immer näher. Ich spürte seinen Atem im Nacken.

"Gute Nacht Loover!" Sagte ich ihm und ihn zu necken.

"Gute Nacht Kichererbse!" neckte er mich zurück.

"Was wollen wir morgen machen?"

"Die anderen wollten trainieren gehen und danach haben wir eh Tanztrainig. Also wir könnten morgen fragen ob sie einverstanden wären, wenn du mitkommst!"

"Gute Idee."

Ich merkte wie sein Atem immer ruhiger wurde und entschloss auch zuschlafen.

Hi das hier ist mal ein sehr langes Kapitel, aber ich merke wie mir immer mehr Ideen hierfür kommen. Also es werden auf jeden Fall viele Teile kommen. Ich habe mir überlegt ob ich jeden Sonntag ein oder zwei Teile hoch lade. Euch also viel Spaß beim lesen!

Fan Fiction Jaden BojsenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt