Ich kam langsam wieder zu mir. Ich versuchte meine Augen zu öffnen noch es viel mir noch nie in meinem Leben so schwer. Meine Augenlider fühlten sich an als würde an jedem 1 Kilogramm hängen. Ich schaffte es nur mit viel Kraft sie letztendlich aufzumachen. Ganz langsam und vorsichtig guckte ich und versuchte klar zu sehen. Was ich sehen konnte war ein Mann mit braunen Haaren. Wie es aussah trug er mich, denn plötzlich legte er mich auf etwas weichem ab. Als er merkte, dass ich wach wurde, versuchte er mich anzusprechen.
"Na wie geht's dir?" fragte er. Daraufhin guckte ich etwas spöttisch und fragte ihn
"Wer bist du und wo bin ich?"
"Ach ja, also ich bin Sascha und du bist in meiner Wohnung." sagte er und ich wagte einen Akzent zu hören, war mir aber noch nicht sicher welchem Land er angehörte.
"Okay. Und kannst du mir erzählen wieso ich hier bin? Ich meine ich kenne dich nicht und ich glaube du kennst mich auch nicht oder?"
"weißt du das nicht mehr? Naja ok also so wie du drauf warst kann man auch gar nichts mehr wissen!"
"wie wie ich drauf war?" langsam verwirrte er mich und machte mir gleichzeitig auch noch Angst damit.
"Du wurdest gerade eben von einem Mann zusammengeschlagen und ich bin dann dazwischen gegangen und hab ihm Schelle ausgeteilt. Dann hatte ich versucht dich anzusprechen aber du warst total weg."
Schließlich viel mir alles wieder ein! Kevin! Ich hatte mit ihm Schluss gemacht und er hatte so heftig reagiert!
"Oh ok! ich weiß es wieder. Das war mein Freund! Also ich meine Ex-Freund. Ich hatte gerade mit ihm Schluss gemacht."
"Hahah ok.... Ach ja bevor ich es vergesse. Hast du irgendwo Schmerzen? Wir müssen nämlich gleich weiter und ich könnte dir nur jetzt damit helfen."
"Ja also ich hab Kopfschmerzen und irgendwie tut mein Handgelenk total weh."
"Lass mich mal sehen" sagte er und nahm meine Hand vorsichtig in seine. Sie war warm und so groß das es sich beschützend anfühlte. Er drehte sie öfter und guckte sie studierend an. Erst jetzt sah ich das sie etwas dick war und bläulich gefärbt.
"Scheint angebrochen zu sein." kurz danach ging er in einen anderen Raum und kramte in einem Schrank rum. In der Zwischenzeit guckte ich nach draußen. Es war gar nichts zu sehen. Einfach nur stockdunkel Draußen. Sascha kam wieder und nahm sich meine Hand. er schmierte vorsichtig eine salbe rauf und wickelte dann einen Verband rum.
Ich wollte Sascha gerade fragen wo wir jetzt hin müssen da wurde ich von einer anderen stimme unterbrochen.
"Oooooh Sascha! Bist du da? Ich hab fette Beute gemacht! Diese Schlampe kann heute was erleben! Aber wir müssen uns beeilen! Wir treffen uns mit Simon und Mert in einer knappen halben stunde am boxplatz!"
Der Mann der gerade so lautstark durch die Wohnung geschrien hat, kam nun ins zimmer und guckte mich von oben bis unten an.
"Wow! Du hast aber auch heftig gute Beute gemacht Bruder! Süßes Ding!"
Ich wendete meinen Blick fragend zu Sascha. Dieser guckte den komischen anderen Typen mit bösem Blick an und sprach auf einmal so das ich es nicht verstehen konnte. Nun wusste ich zu welcher Sprache der Akzent gehörte! Es waren Russen. Ich wusste nicht über was sie sich jetzt gerade unterhielten aber ich hatte Angst.
Plötzlich wendete sich Sascha wieder zu mir und zog mich an meiner Schulter mit! ich zog mich bis zur Eingangstür und da sah ich noch ein anderes Mädchen. sie war gefesselt und hatte eine blutige nase un einen zugebundenen Mund. Sie hatte verschwommenen mascara von ihren Tränen. Erst jetzt merkte ich das die beiden, also Sascha und der andere nichts gutes vor haben. Ich hatte Angst und wusste nicht was noch passieren wird.
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Hello hello hello hello ♡ wie gefällt es euch denn? :-* könntet ja vielleicht ein bisschen in die Kommentare schreiben :-** achso und noch mal danke für die letzten süßen Kommentare und ich hoffe die Story gefällt euch :-*
Falls hier unter euch süßen noch jemand One Direction mag, und besonders Niall, könnt ihr auch noch eine story mit ihm lesen. müsst nur auf meine seite gehen :-$
Viel Spaß beim lesen ♡
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Hoffnung stirbt zuletzt! DieAussenseiter
FanfictionDieAussenseiter. Ich sah keinen anderen Ausweg mehr außer in diese dunkel Gasse zu rennen. Es ist die einzige Möglichkeit ihm noch irgendwie zu entkommen! Also lief ich! Ich lief so schnell wie ich nur konnte! Ich versteckte mich hinter einer Müllt...