Der Mobber und das Opfer #Kürbistumor

M

Palle's sicht:

"gut kommen wir erst einmal zu den geschehnissen die kurz nach der einlieferung geschehen sind. Nach einer schnellen untersuchen hatten wir auch schon beschlossen not zu operrieren und setzten ihn daher in Narkose. Das problem war nämlich das er sehr viele fremdkörper in form von splittern im rücken stecken hatte die wir ordentlich entfernen und säubern mussten , einige sind sehr tief eingedrungen andere wiederum nicht so tief. Zu dem hat er ein schlimmes schädel hirn traumer was aber höchst wahrscheinlich keine weiteren auswirkungen haben wird da wir in den Tagen gute vortschritte fest stellen konnten. Es hab aber ein zwei komplikationen während der op sein herzschlag war zu anfang sehr starck und sein Puls zu hoch im laufe der zeit wurde er wieder normal und gegen ende hin wurde sein Herzschlag wieder sehr schnell und unregelmäßig wir gehen von einem kammer flimmern aus, das ist wenn sich eine häfte des herzens immer wieder verkrampft und den Rhythmus verliert, zum glück konnten wir das schnell behandeln, es lag wahrschienlich an dem vielen adrenalin das der körper noch ausschüttete.
Nach der op verfiel er schließlich in ein koma aus dem er aer die nächsten tage selbständig aufwachen wird. Zudem ganzen hatt er sich den oberarm gebrochen , kein komplizierter bruch. Ich kann sie beruhigen herr mayer das herz ihres freundes schlägt wieder ausgesprochen gut und sein puls ist sehr stabil, zudem sehen wir auch viele Fortschritte an ihm. Ich kann ihnen versprechen er wird auf jeden fall in den nächsten tagen aufwachen wenn nichts drastisches dazwischen kommt. Leider kann ich ihnen nicht sagen was genau sein wird wenn er auswacht. Die splitter waren zum teil sehr tief und am rücken ,wir wissen nicht ob sie wo möglich nerven getroffen haben die in irendeiner art von großer bedeutung sind. Das werden wir alles erst herausfinden wenn er wieder bei bewustsein ist."

(keine ahnung ob das richtig ist ich bin kein arzt)

ich nickte nur völlig mitgenommen von dem was er mir da grade erzählt hatte. Traurig blickte ich Manu an der da wie tod lag. Sachte nahm ich seine hand und strich über sein handrücken
Mein liebling, mein schatz, mein tumorchen, mein ein und alles, er darf mir nicht genommen werden er darf es einfach nicht. Völlig fertig mit den nerven rollten mir die tränen über das gesicht die ich versucht hatte bis jetzt irgendwie zurück zu halten. Der anblick von der person die man liebt und wie sie da im koma liegt zerreißt einen innerlich. Nina legte mir Beruhigend eine hand auf die schulter und reichte mir ein taschentuch während der arzt ging. Schluchsent nahm ich es an und schnäufte meine nase.

"bitte manu du musst es schaffen tu es für mich und dich ,für uns" flüsterte ich