Ihre Finger gleiten über die Tasten des alten Klaviers ihres Großvaters. Traurige Töne erklingen im großen Raum mit den vielen Spiegeln, der fast endlos scheint. Eine Träne fließt ihre Wange herunter, und noch eine. So sehr sie es auch versucht sie kann die Tränen nicht zurück halten. Es werden immer mehr bis sie schließlich zusammen bricht. Ihr Körper fängt an zu zittern und die Tränen scheinen kein Ende zu nehmen. Sie fühlt sich leer. Innerlich ist sie schon längst gestorben.