When People Meet Percabeth

David Jones

"Ich Möchte dir gerne erzählen wie ich auf Percabeth traf."

Hi ich heiße David Jones bin ungefähr 1.80 groß, 18 jahre alt und habe Braune Haare und BlaueAugen.

Es fing damit an das ich rannte ich rannte weg vor einem Monster es war ein überdemensonaler Hund er Hatte schwartzes fell mehr konnte ich nicht sehen denn ich rannte ja.Was vermutlich auch sehr schlau war wenn man bedenkt das der Hund mich zerfleischen wollte. Woher ich das weiß? Naja also er war auf mich zu gestürtzt mit seinen Reiszähnen mehr weis ich nicht aber für mich reicht das ganz und gar.

Aber er will doch nur Spielen würden die meisten jetzt sagen aber ich war nunmal anderer meinung .Also renne ich immer noch vor diesem monstrum weg als ich um eine ecke bog und beinah in eine familie rein gerannt wäre wenn ich nicht hätte rechzeitig bremsen können alerdings bestand das bremsen darin das ich vollekanne gegen die laterne rannte.

Jetzt erst schaute ich mir die Familie genauer an sie waren 1 eltern paar und ihre 3 kinder. Eine Frau mit Blonden gelockten langen haaren und stürmischen grauen augen ales im allen war sie sehr hübsch neben ihr stand ein Mann mit schwartzen verwuschelten Haaren und Meer grünen Augen.Hinter ihnnen standen zwei jungen der eine ungefähr 1 oder 2 jahre älter als ich er hatte die blonden haare und die grauen augen seiner mutter.Der andere war ungefär 12 jahre alt hatte aber eindeutig die schwartzen haare und die grünen augen seines Vaters.

Und danneben stand ein Mädchen das ungefär in meinem alter war also so 17/18 sie hatte die Blondenlocken ihrer Mutter und die grünen augen ihres Vaters sie war unglaublich hübsch aber das was mich ann dem ganzen verwirrte war das sie alle waffen trugen.

Doch darüber konnte ich nicht nach denken denn in der sekunde kamm der hund um die ecke gerannt der Mann und die Frau reagierten extrem schnell sie zogen beide ihre waffen und im null komma nix war der hund weg satt dessen lag auf dem boden nur ein haufen goldner staub.

"Was ihr könnt ihn sehen" fragte ich ganz verdattert den biss jetzt sah nur ich immer solche komischen schachen und es war das einzigste was mir einviel . Sie nickten und die Frau sagte "Ja wir erklären dir ales gleich aber erstmal mein name ist Annabeth Jackson das ist mein Mann Percy Jackson und unsere kinder Luke" sie deutete auf den ältesten "Chales" sie deutete auf den jüngsten "und Bianca Jackson" sie deutete auf das Mädchen."und du bist?"

"Äh... Ich bin David. David Jones."sagte ich "Hallo David ich darf die doch duzen oder?" "Äm ja klare Mrs. Jackson"antwortete ich "Du kanst mich Annabeth nenen wenn du willst aber jetzt zu der sache mit dem Höllenhund"

"Dem Höllen was?" Und sie bagann mir alles zu erzählen von den Göttern und soweiter.Am ende konnte ich nur nicken und es ihr einfach glauben denn ich wusste nicht was ich sonst machen sollte.

"Wir können dich jetzt zu deinen eltern bringen wenn du willst" und viel es mir alles wieder ein der Hund der meine Mom umbrachte das blud und das Camp ich sollte in dieses Camp Half Blood das wollte meine Mom so.

"Ähm... Ja also... die ... is .. naja... Ähm... Tot.. würde ich sagen... aber ... habt ihr ewentuell eine ahnung wo ähm ... Camp Half Blood ist?" sagte ich ein wenig zögerlich.

"Deine Mutter ist gerade gestorben und du fragts wo ein Camp ist?" das war jetzt Bianca

"Naja...äh... also sie hat gesagt wenn sie stirbt soll ich sofort ins Camp Half Blood gehen und das es alles erklärt zudem meinte sie das ich es am Long Island South finde aber mehr nicht also tuhe ich das auch.Ausserdem ist das alles eine ablenkung davon das sie naja.... tot ist"

"Das verstehe ich und das war auch unhöflich von meine Tochter tut mir leid"

"ist jetzt auch egal wir sollten ihn ins Camp bringen und dann alles klären bevor noch mehr kommen" meinte jetzt Mr. Jackson ich nickte einfach nur denn ich wollte jetzt auch nicht darüber reden.

So kam ich ins Camp Verliebte mich in Binaca kam auch mit ihr zusammen und Heiratete sie später.Und ich lernte Percabeth kennen.

Für mich dann doch ein Happy And

" Aber Opa wer war denn jetzt dein Vater?" fragte mich meine Enkelin Hanna

"Das Hanna erzähl ich dir Morgen gute Nacht "

"Gute Nacht Opa"

und damit verliess ich das zimmer meiner enkelin.