Kapitel 1- Das Erste Date

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«Dipper! Mabel! Kommt ihr bitte ins Wohnzimmer!?», rief Mrs. Pines. Ein junge kam. Er war 15, hatte Augenringe, eine kleine Nase die leicht rot ist, braunes Haar. Er trägt eine dunkelblaue Weste unter dem ein oranges T-Shirt ist. Er trägt grüne Shorts und weisse Tennissocken. Kurz nach ihm kam ein Mädchen, seine Zwillingsschwester, mit einem Roten Pullover auf dem eine Sternschnuppe drauf war. Sie hatte eine genaue Ähnlichkeit zu Dipper. Ihr haar ging bis zur hüfte. Sie trug einen violetten rock und weisse socken. «Was gibt's?», fragte Dipper und setzte sich aufs Sofa. «Nun, ich und dein Vater haben Neuigkeiten.», sagte seine Mutter. «Ihr werdet den Sommer über in Gravity falls bei eurem Grossonkel Stan bleiben und ihm auch etwas in seiner Mystery Shack aushelfen und es wird noch eine überraschung folgen. Aber die ist noch nicht ganz fix.», sagte sie. «Also, diesmal kein Sommercamp?», fragte Mabel und wusste nicht was sie bei ihrem Grossonkel tun sollten. «Genau.», sagte Mr. Pines. «Wie kommen wir dort hin?», fragte Dipper. «Ihr werdet mit dem Bus dort hin fahren.», sagte Mr. Pines. «Morgen, um 10:00 Uhr werdet ihr losfahren und um etwa 18:00 Uhr in Gravity Falls ankommen. Also packt eure Sachen.», sagte Mrs. Pines. Und das taten sie auch. Sie stiegen in einen «Speedy Beaver» Bus. Als sie ankamen hörte man etwas knallen. «Whoa! Zum glück sind wir da, der Bus müsste jetzt unbedingt in die Werkstatt zurück.», sagte der Chauffeur lachend. Dipper und Mabel nahmen ihre Koffer und stiegen aus dem Bus. «Dipper kommst du?», rief Mabel ihm zu, doch Dipper blieb wie angewurzelt stehen. Er sah ein Blondes Mädchen, etwa in seinem Alter, sie hatte eine Blaue Jacke, darunter ein pinkes T-Shirt, sie trug eine schwarze Hose und pinke schuhe. Ihr haar reichte bis zur hüfte. Sie hatte ziemlich viel Make-Up auf dem Gesicht. Dipper bemerkte das er sie ziemlich lange anstarrte. «Oh,oh! Da ist wohl jemand verliebt!», sagte Mabel die offenbar die ganze zeit hinter ihm stand. Dipper zuckte zusammen. «Lass uns gehen.», sagte er und setzte seine Kopfhörer auf lief zu einem Alten Mann der ein Grimmig ein Schild hoch, worauf stand: Dipper und Mabel Pines. «Du musst wohl unser Grossonkel stan sein.», sagte Dipper und sah wieder dem Blonden Mädchen nach. «Ja der bin ich und nur damit du es weisst, das Mädchen das du da anglotzt ist Pacifica Northwest. Ihre Familie ist die Reichste der Stadt. Also mach dir nicht allzu grosse Hoffnungen.», sagte Stan und nahm ihre Sachen und verlud sie in einen 59er Cadillac Eldorado. Mabel und Dipper lebten sich sehr schnell ein und so kam eines Tages,mitte Juli, dass es an der Tür klopfte. Dipper machte auf. Vor ihm stand Pacifica Northwest. «Hi, ich bin Pacifica Northwest und du bist...?», fragte Pacifica. «D-D-Dipper Pines.», sagte er stotternd, er konnte es nicht fassen, was sollte das Reichste Mädchen der Stadt bei ihnen wollen oder gar etwas von ihm? «Ja,ähm, könnten wir uns mal Treffen?», sagte sie und rieb sich am arm. Sie wurde rot. «D-du willst mit mir auf ein Date?», sagte er und wollte es nicht fassen. «Warum gerade mich?» fragte er. «Nun ja, es ist doch offensichtlich, du bist der Ziemlich süss. So einen Schatz wie dich darf man nicht liegen lassen. Also wo könnten wir uns treffen?», sagte sie. «Ich hät' morgen um 14:00 Uhr zeit. Wie wärs in Greasy's Diner?», sagte Dipper und versucht so ruhig wie möglich zu bleiben. «Klingt gut, dann bis morgen.», sagte sie und ging. «MABEL, GRONKEL STAN! ICH HABE TOLLE NEUIGKEITEN», rief Dipper. «Ich auch.», sagte Stan grinsend und zählte ein Bündel Geld. «Was ist denn Bruderherz?», sagte Mabel und lächelte ihren Bruder an. «Ich hab ein Date mit Pacifica Northwest!», sagte Dipper mit voller Stolz. Mabel und Stan machten zuerst ein verdutztes Gesicht, das verschwand aber rasch und nun folgte ein grinsen auf ihre Gesichter. «Der war gut, also wer war an der Tür?», sagte Stan. «Es war Pacifica Northwest und wollte ein Date mit mir!», sagte Dipper leicht wütend. Nun verschwand auch das grinsen. «Ist das dein Ernst?», sagte Mabel. «Ja!», sagte Dipper aufgeregt. «Oh,das freut mich total für dich!», sagte Mabel und umarmte Dipper voller Freude. «Sorg dafür, dass ich mit ihren Eltern in kontakt komme.», sagte Stan und ging ins Wohnzimmer. «Was soll ich nun tun?», sagte Dipper und schaute seine Schwester fragend an. «Was meinst du?», sagte Mabel verwirrt. «Ich hab doch keine Ahnung wie man mit Mädchen spricht», sagte Dipper. «Magst du sie», fragte Mabel. «Natürlich mag ich sie.», sagte Dipper. «Dann wird schon alles gut gehen», sagte sie und ging ins Wohnzimmer. Am nächsten Tag stand Dipper sehr früh auf und machte sich für das Date fertig. «Ihr trefft euch nur im Diner und nicht in einem 5 Sterne Restaurant.», sagte Mabel und sah ihren Bruder begnügt an. «Du weisst nicht wie schwierig das für mich ist! Sie ist immerhin das reichste Mädchen der Stadt!», sagte Dipper. «Hoffen wir, dass alles gut kommt.», sagte Mabel. Später am Nachmittag um 14:00 Uhr betrat Dipper das Diner. Er sah sich um. Sie war nirgends zu sehen. Er ging zu einem Leeren Tisch und setzte sich hin. Er musste nicht lange warten und da kam sie auch schon. «Hi Dipper!», sagte sie und setzte sich hin. «Hi Pacifica, wie geht's?», sagte Dipper. «Ganz gut und dir?», erwiderte sie. «Mir ging es nie besser.», sagte er. «Ja,ähm, kann ich dich fragen warum ich dich noch nie hier gesehen habe?», fragte Pacifica. «Das liegt daran, dass ich nur zu besuch hier bin.», sagte Dipper. «Achso, und? Gefällt es dir hier?», sagte sie. «Also, viel unternehmen kann man hier nicht, aber sonst ist es hier recht gut.», sagte Dipper. «Ich verstehe.», sagte Pacifica. Sie nahm ein Stück Papier aus der Hosentasche und gab es Dipper. «Meine Telefonnummer.», sagte sie. «Pacifica, darf ich fragen warum du mit mir zusammenkommen willst? Du bist reich, es gibt bessere als mich.», sagte Dipper. «Nun, ich will nicht dieses Luxusleben führen, es ist total langweilig. Deswegen will ich das wenigstens mein Freund eine normale Person ist.», sagte sie. «Wenn du willst kannst du ja morgen zum Daytona 500 kommen.», sagte Dipper. «Gern, wann denn?», sagte Pacifica. «Sagen wir um 13:00 Uhr?», sagte Dipper. «Klar.», sagte Pacifica. «Kannst du dann am Sonntag zu mir kommen und den Superbowl mit mir und meinen Eltern ansehen?», fragte sie. «Wieso nicht? Wann soll ich kommen?», sagte Dipper. «Ich hol' dich ab, mach dir darüber mal keine Gedanken.», sagte Pacifica. Es vergingen ein paar stunden. Dipper erzählte von den Sommercamps, in denen er war. «...ich sagte Hey, Mann! Und der schmeisst einfach ein stück Pizza nach mir. Ansonsten war er cool drauf.», sagte er. «Ich war letztes Jahr auch in einem sommercamp, aber für reiche Jugendliche. Mann, war das langweilig. Dort ging es immer nur ums Profit machen. Deine Klingen viel spassiger als die Aktivitäten die ich dort hatte.», sagte Pacifica. «Was zum Beispiel?», fragte Dipper. «Ähm..., da gab es zum Beispiel Aktien verwalten, Managing usw.», sagte sie. «Das hört sich echt langweilig an.», sagte Dipper. «Willst du vielleicht noch ins Kino, fluch der Karibik 5 anschauen?», fragte er. «Klar wieso nicht?», sagte Sie. Sie standen Auf und gingen ins gegenüberliegende Kino. «Das macht dann 17$ pro Person», sagte die Ticketverkäuferin. «Hier bitte, dass müssten 34$ sein.», sagte Dipper und drückte ihr das Geld in die Hand. Sie gab ihnen 2 Tickets für Fluch der Karibik 5. Sie nahmen die Tickets und gingen in den Saal. Nachdem der Film fertig war begleitete Dipper Pacifica nach hause als sie beim Northwest Anwesen ankamen sagte Dipper: «Hier wohnst du also.» «Ja, dann heisst es wohl auf wiedersehen sagen.» sagte Pacifica. Sie trat näher und legte ihre Hände an Dippers Wangen und Küsste ihn auf den Mund. Dipper war zuerst verwirrt und wusste nicht was er tun sollte, dann aber tat er das gleiche wie Pacifica. Es herrschte ein Moment absoluter ruhe. Man konnte nur den wind durch die Bäume rauschen hören. Sie lösten sich langsam voneinander. «Ich liebe dich.», sagte Pacifica. Dipper strich ihr blondes haar weg und sagte «Und ich dich.», sagte er. «Dann bis morgen,Dippy.», sagte Pacifica und ging durch das Gittertor mit den Buchstaben N und W. Dipper drehte um und lief am Trottoir entlang zur Mystery Shack. Plötzlich hielt ein 59er Eldorado neben ihm an. Das Fenster an der Beifahrertür ging runter. Zu sehen war sein Grossonkel stan und hinten auf der Rückbank mabel mit einem Fernglas. Sie hatten beide ein grinsendes Gesicht. «Habt ihr beide mich etwa den ganzen Tag beobachtet?», sagte Dipper. «Was ist los mit euch beiden?», sagte er. «Steig ein.», sagte Stan. Dipper stieg auf der Beifahrerseite ein. «Und wie ist sie so?», fragte Mabel. «Das sage ich dir dann wenn wir zurück in der Shack sind. Jetzt will ich mich ausruhen.», sagte er. Stan trat aufs gas, der Motor heulte auf und sie fuhren weg.

Ende Kapitel 1.

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Das war der Erste Teil der geschichte. Seit gefasst, der 2 teil kommt dann noch diese Woche.

Dipcifica-Eine Gravity Falls Fanfiction GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt