Es sind nun schon einige Wochen vergangen und unser Pärchen ist schon eine Weile zusammen. Dipper und Mabel wohnen seit neuestem in Gravity Falls. Zur Einweihung des neuen Hauses, luden die Pines Familie freunde und Verwandte ein. «Dipper, bringst du mir mal schnell die Kohle?», rief Dippers Vater ihm zu. «Sicher, einen Moment.», sagte Er und ging zur Garage. Als er in der Garage war schrie er «Whoa!!», und fiel um. Er ist auf einem alten Buch ausgerutscht. «Was zum Teufel? Was ist das?», sagte Dipper und sah das buch genauer an. Es sah total verwittert aus und auf dem Cover war eine goldige Hand mit der zahl Nummer drei. «Hmmm, was könnte das nur sein?», dachte er und steckte das Buch ein. Später am Abend nahm er das Buch nochmal zur Hand und machte es auf. «Tagebuch Nummer 3, was soll das nun heissen?», dachte er sich. Am nächsten Tag traf er sich mit Pacifica am See und zeigte ihr das Buch. «Seltsam, muss wohl vom Vorbesitzer des Hauses sein.», sagte sie. «Könnte gut möglich sein und sie diese Karikaturen…? Was ist das?», sagte Dipper. «Hast du das Buch ausser mir schon jemand anderem Gezeigt?», fragte Pacifica. «Nun, abgesehen von dir nur Mabel.», sagte Dipper. «Wenn ich es meinen Eltern zeige halten die mich doch für verrückt!», sagte er. «Apropos Eltern, meine Eltern können dich nicht leiden. Sie denken du wärst nicht gut genug für mich.», sagte Pacifica. «Die werden es schon noch kapieren», sagte Dipper. «Was sollen wir mit dem buch nun anstellen?», fragte Pacifica. Dipper kratzte sich am Kopf und dachte nach. «Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber ich denke wir sollten es für uns behalten.», sagte Dipper. «Es könnte ja vielleicht von nutzen sein.», sagte er. «Und wann?», fragte Pacifica. «Weisst du, seit dem ich hier bin fühle ich mich ständig beobachtet.», sagte Dipper und schaute sich um. «Vielleicht hat das Buch ja eine Antwort, ich meine sieh dir das an Zwerge,grembolds,zombies und was zum Teufel ist ein gestaltwandler?», sagte Dipper und zeigte Pacifica das Buch. Sie machte einen erwiderten Gesichtszug. «Irks, Zombies, ich hasse Zombies!», sagte sie und stiess das Buch weg. Dipper lachte. «Weisst du vielleicht steht in der Bibliothek etwas darüber?», sagte Dipper. Sie standen Auf und gingen zur städtischen Bibliotheken. Später am Nachmittag. «Hast du was gefunden?», sagte Pacifica. «Leider nein, aber da eine 3 auf dem Cover steht muss es 2 weitere geben und die müssen doch irgendwo stecken.», sagte Dipper. «Das ist ja wohl klar Dipper.», sagte Pacifica. «Aber wo sind sie?», sagte er und haute auf einen Tisch. «SHHHHHHHH!!», machte die Bibliothekarin. «Wir sollten besser gehen, bevor wir rausgeschmissen werden.», sagte Pacifica. Dipper nickte ihr zustimmend zu. Sie gingen zu Dippers Haus. «Warum mögen mich deine Eltern nicht?», sagte Dipper und schaute Pacifica verwirrt an. «Am Superbowl konnten sie mich doch leiden oder war das nur vorgespielt?», sagte er. «Alles nur vorgespielt, leider. Wieso müssen meine Eltern solche Arschgeigen sein?», sagte Pacifica und wurde wütend. «Mein Liebesleben werden sie jedenfalls nicht bestimmen. Wenn mein Freund nicht Reich ist, heisst das noch lange nicht, dass ich ihn nicht Liebe!», sagte sie wütend. «Komm, jetzt wieder runter Pacifica. Ich weiss es ist nicht toll, aber es ist nun mal so.», sagte Dipper versuchte sie zu beruhigen. «Vielleicht beruhigt es dich, wenn ich dir sage das nur mein Vater von unserer Beziehung weiss. Er muss sich ganz schön ins zeug legen um es nicht meiner Mutter zu sagen.», sagte er. Sie kamen zu einem weissen 2 stöckigem Haus. In der Vorfahrt parkte ein Jeep Grand Cherokee. Der Vorgarten sah normal gepflegt aus. «Das ist mein neues zuhause.», sagte Dipper und deutete auf das weisse haus. Sie gingen zur Tür und Dipper klopfte. Mabel machte sie auf. «Hallo, ihr Turteltäubchen.», sagte Sie. Eine 45 jährige Frau kam in einer kochschürze mit einer Teigrolle in der Hand. «Hi Mom, darf ich dir meine Freundin Pacifica vorstellen?», sagte Dipper und lächelte stolz seine Mutter an. «Sie ist so wunderhübsch! Wo hast du sie kennengelernt? Und wie heisst sie mit dem vollem Namen?», sagte Dippers Mutter extrem aufgeregt. «Das erkläre ich dir schon noch, dürfen wir jetzt aber mal rein ins Wohnzimmer?», sagte Dipper ungeduldig. «Aber natürlich kommt doch rein.», sagte seine Mutter. Sie betraten das Haus und gingen zum Wohnzimmer. Sie setzten sich aufs Sofa. «Jetzt erzähl doch mal wie ihr euch kennengelernt hab.», sagte Mrs. Pines voller Neugier. «Also, es war so als wir noch angeblich bei Gronkel Stan den Sommer verbringen sollten klopfte es eines Tages im Juni an der Tür. Ich mach auf und sehe sie vor meiner Nase.», sagte Dipper. «Und da habe ich ihn um ein Date gebeten.», sagte Pacifica. «Und wo hast du ihn gesehen?», fragte Mrs. Pines. «Als, ich mit meinen Eltern beim Minigolfen war. Er war mit Mabel bei loch 18 gesehen. Es war…Wie soll ich es sagen?», sagte Pacifica. «Wie ein Blitzschlag?», sagte Dipper und gab ihr einen Kuss. «Genau, wie ein Blitzschlag.», sagte Pacifica. Mrs. Pines wischte sich eine Träne ab. «Mom, sag mal weinst du?», fragte Mabel und versuchte ihre Mutter zu trösten. «Weiss dein Vater eigentlich schon Darüber?», fragte Mrs. Pines. «Ja, er soll es dir aber nicht sagen. Es soll eine Überraschung sein.», sagte Dipper. «Überraschung gelungen.», sagte Mrs. Pines lachend. Sie wischte sich immer noch die Tränen aus dem Gesicht. Plötzlich hörte man die Tür aufgehen und wieder zugehen. «Das muss wohl euer Vater sein.», sagte Mrs. Pines. «Hallo miteinan… Dipper ist das…», sagte Mr. Pines und war total überrascht. « Du hast mir nie gesagt das sie so hübsch ist.», sagte er. «Was hast du denn gedacht, wie sie aussehen würde? Hässlich mit Warze und dazu noch übergewichtig?», sagte Dipper und schaute seinen Vater vorwurfsvoll an. «Nun, ich hoffe doch, dass ihre Eltern dich auch mögen.», sagte Mr. Pines der verzweifelt das Thema zu wechseln versuchte. «Schön wärs, sie mögen ihn so etwa wie sie Dreck mögen.», sagte Pacifica. «Ich verstehe.», sagte Mr. Pines und machte ein Nachdenkliches Gesicht. «Weisst du auch warum?», fragte Mr. Pines. «Es liegt wohl daran dass ihre Familie nicht reich ist.», sagte sie. «Also, bist du von den Northwests?», fragte Mr. Pines stirnrunzelnd. «Ja, aber ich möchte nicht damit Prahlen. Meine Eltern sind ziemlich Arrogant und wollen sich nicht mit den Normalen Leuten abgeben. Mir sagten sie, wenn ich mich noch einmal mit Dipper Treffe, setzen sie mich vor die Tür.», sagte Pacifica. «Ich kann verstehen, dass sie ihn nicht mögen, aber gleich vor die Tür setzen? Das erscheint doch ein wenig übertrieben.», sagte Mrs. Pines und schaute dabei ihren Ehemann an der ihr zustimmend nickte. «Sie kennen meine Eltern nicht, die sind zu allem fähig.», sagte Pacifica. «Sollten sie es merken, dann kannst du selbstverständlich bei uns wohnen.», sagte Dipper und schaute seine Eltern an. Sie nickten ihm leicht zu um ihr Einverständnis zu geben. «Also, wir sollten nun ins Zimmer hoch gehen.», sagte Dipper und ging die Treppe hoch. Pacifica folgte ihm. «Da ist doch was faul.», dachte Mr. Pines, als sie Die Treppe hochgingen. «Das bringt doch nichts Dipper, in der Bibliothek haben wir nichts gefunden und im Internet könne wir uns nicht auf die Informationen Verlassen.», sagte Pacifica und schaute aus dem Fenster. «Wir müssen das Buch genauer ansehen. Es sieht aus als wäre es so um die 30 Jahre alt. Stan ist schon seit 30 Jahren hier, vielleicht weiss er etwas über das buch, auch wenn es unwahrscheinlich ist das er über das buch etwas wüsste.», sagte Dipper. «Dann sollten wir ihn mal fragen», sagte Pacifica. Sie gingen also zur Mystery Shack und traten in den Souvenir Shop ein. Stan war gerade an der Kasse und zählte die Einnahmen. «Idiotische Tölpel…», murmelte er und zählte sein Geld. «Hi Gronkel Stan!», sagte Dipper. «Ahhh, na wenn das nicht unser paranoide Glückspilz ist.», sagte er. «Können wir uns mal unter sechs Augen sprechen?», sagte Dipper. «Natürlich, um was geht es?», sagte er und ging aus dem Souvenirshop raus und zum Wohnzimmer. Dipper und Pacifica Folgten ihm. «Also was habt ihr auf dem Herzen?», fragte er und setzte sich auf seinen gelben Sessel, neben dem ein T-Rex Schädel stand. «Nun, ich hab’ vor ein Paar Tagen dieses Buch hier gefunden, in dem geht es um die angeblichen Geschehnisse in Gravity Falls.», sagte Dipper und zeigte ihm das Buch. Er nahm es und blätterte es durch. «Ich freue mich, dass du mir das gezeigt hast.», sagte er Ernst. «Wirklich?», sagte Dipper verwundert. Stan lachte auf «Hahaha, Kleiner ich glaub nicht an übersinnliches. Obwohl, da stehen ein paar echt gute Sachen für den Shop drinnen. Ich leihe mir das mal aus.», sagte er und ging mit dem Buch aus dem Zimmer. «Gronkel Stan warte, du kannst nicht…», sagte Dipper doch darauf sagte Pacifica: «Dipper, ist schon gut. Es ist ja nicht so als würdest du es nie wieder sehen und ausserdem, was sollte so ein Alter Griesgram wie dein Grossonkel schon tun?», «Ja, das hast du recht. Ich will es aber trotzdem wieder haben», sagte Dipper und senkte den Blick. «Du kannst es morgen ja wieder zurückholen. Aber jetzt sollten wir gehen es ist schon fast 18:00 Uhr, meine Eltern kommen um 18:30 Uhr nach hause und sie haben mir Hausarrest angesetzt, nur weil ich mit dir zusammen bin!», sagte Pacifica. Sie standen auf und gingen zur Haustür. «Und wann seh’ ich dich wieder?», fragte Dipper. «Ich hab doch deine Nummer, ich schreib dir dann.», sagte sie und gab Dipper einen Kuss auf die Lippen und ging dann in Richtung Villa. Dipper ging nach hause und musste sich noch einen Haufen Fragen von seiner Mutter über sich ergehen lassen.
Ende Kapitel 3.
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Dipcifica-Eine Gravity Falls Fanfiction Geschichte
FanfictionDer 15 jährige Dipper und seine Schwester Mabel sind über den Sommer bei ihrem Grossonkel Stan(ley). Doch bei ihrer ankunft sah er ein hübsches Blondes mädchen, Pacifica Northwest. Er verknallt sich sofort in sie. Eines Tages klopft es an der Tür...