|RUGGAROL| Freunde oder mehr?

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Rugge

Sie sah mich einfach nur traurig an...
Aber sie sagte doch, ich Habe nichts damit zu tun...

Ich: Was habe ich damit zu tun, Tini?

Meine Stimme klang immer verzweifelter, denn das war ich auch. Je länger sienichts sagt, desto verzweifelter würde ich.

Tini: Du nichts! Aber jemanden den du kennst... Sehr gut sogar...

Einerseits war ich erleichtert, dass ich nichts damit zu tun hab, andererseits würde ich noch neugieriger, wer es ist

Ich: du willst nicht, dass ich es weiß, damit ich niemand Krankenhausreif schlage?

Tini: Ich weiß, dass du es tun würdest...

Ich: Bin ich gut mit diesem jenigen Befreundet?

Tini: Rugge, ich will nichts mehr sagen...

Ich seufzte, aber akzeptierte ihre Entscheidung.

Ich: Na gut... Aber, wirst du es mir jemals sagen?

Tini:...Ich weiß nicht....

Ich: Gut, ich...ich gehe dann mal...

Ich stand von ihrem Bett auf und ging dann in mein Zimmer.
Mich beschäftigte diese Sache mit Tini sehr!
Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll...oder ob ich ihr überhaupt helfen kann...
Karol schlief immer noch und ich wollte sie auch nicht wecken, da sie sehr viel getrunken  hatte und ich weiß wie scheiße es dann ist...
Ich ging In unser Badezimmer und machte mich fertig.
Ja, richtig gehört!
Wir haben unser eigenes Bad!
Sowie eigentlich jeder hier im Haus.

Dannach, ging ich nach unten und begann schon mal etwas sauber zu machen, denn es sah aus wie im Schweinestall!..
Nach Eimer halben Stunde kam Tini und ging einfach an mir vorbei...
Sie zog ihre Schuhe an und ging raus..
OK?!
Ich machte mir nichts draus und räumte weiter auf.
Nach kurzer Zeit, sah es schon wieder besser aus!
Ich holte die Teller raus und alles und deckte den Tisch.
Dann kam Tini wieder mit frischen Brötchen und anderem in der Hand.

Ich: Das nächste mal sagst du bescheid, wenn du irgendwo hin gehst!

Tini: Du bist nicht mein Vater, Ruggero.

Das sagte sie ziemlich kalt und ging wieder an mir vorbei.
Och man, was habe ich denn jetzt falsch gemacht?
Ich will ihr doch nur helfen!

Ich: Tini, ich will dir doch nur helfen!

Das juckte sie nicht und sie ging wieder hoch.
Na Toll...
Ich bereitete alles vor und hörte, dass jemand die Treppen runter kam.
Ich sah zur Seite und dort Stand Agus.

Agus: Was ist los?

Ich: Ehm...nichts, kannst du das noch auf den Tisch stellen? Ich geh die Anderen Wecken!

Agus: Jo!

Ich ging als erstes zu Jorge. Er weckte Chiara und Ana Jara. Dann ach ging ich zu Mike, der aber neben Vale schlief!
Trotzdem beschloss ich sie zu wecken.
Die wollten auch noch den Rest wecken.
Also ging ich zu Karol um sie zu wecken.
Ich ging leise auf sie zu und Küsste sie. Sie wachte sofort auf, jedoch mit einem qual vollem Gesichts Ausdruck.

Ich: Da hat wohl jemand einen Kater!

Karol: Lass mich, Ich bin müde!

Ich: Ich habe die anderen extra vor dir geweckt!

Karol: Wie gnädig!
Sie nahm ihr Kissen und drückte es sich auf den Kopf

Ich: Ja, außerdem hab ich Frühstück gemacht!

Sie nahm das Kissen wieder weg und hatte die Augen aufgemacht.

Karol: Du bist süß... aber ich komm erst später...

Ich: ok, dann frühstücken wir halt ohne dich.

Ich ging mit meinem Kopf ganz nah an ihr Ohr und flüsterte ihr zu

Ich: Wir haben sogar Nutella...

Sie schreckte auf und war sofort wach.

Karol: Ich komm gleich!
Lachend gab ich ihr noch kurz einen Kuss und ging dann nach unten, wo die anderen schon am Tisch saßen .

Ich: Guten Morgen!
Alle: Morgen...
sowas verschlafenes habe ich ja noch nie gehört! Lachend setzte ich mich zu ihnen und schmierte mir ein Brötchen.

Agus: Rugge, das ist nicht witzig, wir sind mega müde!

Caro: Ja...aber danke, dass du aufgeräumt hast!

Vale: Ja danke...

Ich: Kein Ding!

Ich setzte mich zu ihnen und begann zu essen. Irgendwann kam Karol runter und setzte sich neben mich.
Aber sie legte ihren Kopf auf den Tisch und schlief wieder ein...

Jorge: Da ist aber jemand noch müder als wir...

Lachte er

Ich: Wach auf, sonst esse ich die Nutella weg!
Sie nahm ihren Kopf wieder vom Tisch und suchte die Nutella. Natürlich fand sie die nicht, da sie noch im Kühlschrank.

Ich: Ist im Kühlschrank

Sofort ging sie los und nahm aus dem noch so gut wie leeren Kühlschrank ihr Nutellaglas raus.

Wie ist es?

Weiter?