Leben zwischen zwei Welten

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Die 16 jährige Rin Kagura lebte in Japan, ihr Leben war ganz normal, der langweilige Alltag, bis zu dem Tag als sie spurlos verschwand.

„Rin, steh auf, du kommst zu spät zur schule!“ schrie ihre Mutter durchs Haus. Als sie keine Antwort bekam ging sie wütend die Treppe hoch und stürme in Rin’s  Zimmer. Ihre Mutter blickte verwirrt in das leere Zimmer ihrer Tochter und schrie wieder „Rin, w bist du?“ – keine Antwort. Wo war sie? Wie war sie weg gekommen?

*Rin’s POV*

Ich öffnete die Augen, wo war ich? Warum ist es so dunkel? Ich tastete meine  Umgebung ab, ich lag auf einem Bett, ich suchte mein Handy, was normalerweise immer neben meinem Bett auf dem Nachtisch lag, doch ich fand  nichts. Das Licht ging an und ich konnte den Raum erkennen, ich war nicht bei mir zuhause, ich wusste nicht wo ich war. Der Raum in dem ich mich befand war klein, es passte gerade Mal ein Bambus Schrank, ein Bett & ein Nachttisch auf dem ein kleines, altes schwarzes Telefon stand hinein. Ich stand auf blickte auf das Bett, ich erschrak als ich bemerkte, das die rote Flecken auf den Bettbezug Blut waren. Ich bekam Panik und rannte zur Tür, sie war verschlossen. Ich war gefangen. Ich kam auf die Idee die Polizei zu rufen, ich wählte die Nummer doch das Telefon machte keinen mucks. Ich schaute in den Schank um ein Kabel für das Telefon zu finden doch im Schrank waren nur ein paar alte Hemden und ein kleine, schwarze Kuscheltier Katze die mich mit großen, gruseligen Augen ansah. Ich bückte mich und schaute unter das Bett doch dort fand  ich nichts Außer Fussel. Das Telefon klingelte, was ich vor ein paar Minuten für unmöglich hielt, ich hob ab.

„Hallo, schön dass du aufgewacht bist. Ich habe auf dich gewartet. Endlich wieder einen neuen Spielkameraden, du musst wissen, die anderen sind leider verunglückt..“ sagte ein Kinderstimme. Ich zitterte und fragte mit ängstlicher stimme „W-Wo bin ich...?“ –PIIIIIIIEEEEEEEP- Aufgelegt.

Die Tür öffnete sich und eine Taschenlampe rollte herein. Ich hob sie auf und ging in den dunklen Gang.

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