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Je länger er sein Opfer jagte, desto wütender wurde er. Doch gleichzeitig bemerkte er, dass der Gejagte langsamer wurde und er immer näher kam.

Vor sich hin grinsend rannte er weiter. Im Stillen klopfte er sich auf die Schulter, dass er so eine gute Kondition hatte.

Schon hatte er sein Opfer zu Boden gedrückt. Hastig kramte er in seiner Jackentasche nach der Schnur, legte sie ihm um den Hals und zog zu. Er zerrte solange an der Schnur, bis sein Opfer erst rot, weiß und schließlich blau anlief. Er zuckte noch kurz im schwachen Versuch sich zu wehren, aber dann lag er still am Boden.

Mit den Worten: "Alles böse, alles böse." verschwand sein Peiniger im Dunkeln.

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