Die Enttäuschung
Das Leben ist nicht leicht, war es nie und wird es nie sein-hat ja auch niemand gesagt und behauptet. Genau aus dem Grund, weil keiner die Person sein möchte, die andere enttäuscht und belügt. Das Leben ist voll damit-diesen Enttäuschungen.
Die Einsamkeit, die Trauer und der Neid
Ich fühle mich einsam. Das ist okay. Jeder fühlt sich ein paar Mal einsam, denn wie könnte man das nicht, wenn man nur eine kleine Person von so vielen ist? Und doch beschreibt Einsamkeit noch so viel mehr. Ich bin nicht nur einsam, sondern auch oft in diesem Zustand der Trauer, der Trauer um ein Leben, das ich führen möchte, aber nicht kann, weil diese Einsamkeit mich gnadenlos verschlingt, sobald ich dieses andere Gefühl in mir wahrnehme- Neid. Es trübt die Augen und hält meine Seele, nur kurz, aber lange genug. Neid um die anderen, die keinen Neid zu fühlen brauchen, es aber tuen, weil sie auch nur menschlich sind und dem Bestreben nach mehr folgen, den jeder von uns in sich trägt. Ich weiß allerdings, dass ich zu oft neide, beneide und ich weiß, dass das egoistisch ist, denn ich weiß nicht, was im Leben anderer vorgeht und andersherum verhält es sich genauso. Auch wenn ich mir wünsche, sie wüssten, was ich denke und fühle, um zu wissen, wie es ist.
Wie es ist einsam zu sein.
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NICHTS!
Random1. Eine Dystopie in Gedichtform. Ein Junge gibt Dir einen Einblick in sein Leben in 100 Jahren. /Entstanden im Deutschunterricht/ 2. Von den Gefühlen der Menschlichkeit-dem Neid, der Trauer und Einsamkeit