Entführt, missbraucht, Verliebt.

Kapitel 1. ♡

Ich war immer der positive Mensch, lächelte, wann es nur ging. Startete mein Tag glücklich. Natürlich gab es Tage, wo ich traurig wahr, aber die sind so selten.

Ich habe gute Freunde, sehr gute. Ich liebe einfach mein Leben, ich mache das beste draus. Mein Aussehen ist nicht perfekt, aber das reicht mir, um mich wohl zu fühlen. Wie denn auch sei - wie andere Teenager, musste auch ich zur Schule, dass selbstverständlich ist. Ich saß in auf meinem Platz, und langweilte mich, zuhören tu ich auch nicht. Ich kritzelte auf meinen Blog, meinen Traummann... Braune Haare, Grüne Augen, Stupsnase... Ich versank in meiner Zeichnung. "Melina, würdest du mir die Frage bitte beantworten?" das kam so plötzlich und unerwartet, und ich stammelte was vor mich hin. "Ja,.. ähh... Nein.." . Der Lehrer beachtete mich nicht weiter, und ich beschäftigte mich weiter. Zum Glück klingelte es 10 Minuten später, und ich durfte nachhause. Meine beste Freundin, Lisa, begleitete mich zum Bus , und selber fuhr sie mit dem Auto. Also sie wurde abgeholt, mit 15 kann man ja noch nicht fahren. Ein Junge, den ich nicht kannte sprach mich an. " Hi! Ich weiß, passt grad nicht so gut, aber ich bin neu hier. Könntest du mir bitte ganz kurz die KleeAllee 13 zeigen? " da es nicht weit entfernt war, und der Typ sah nicht schlecht aus. Wirklich nicht. Er hatte dunkel Blonde Haare und grüne Augen. "Ja, natürlich. Komm mit. Ich bin übrigens Melina." - "Danke, ich heiße Jan" . Ich zeigte Jan den Weg, und wollte mich von ihm verabschieden. " So, Hier ist es, leere Gegend hier, wohnst du hier?Ich muss dann auch schon gehen" die gegend war im Gegensatz zu meiner Straße "verlassen" ."Nein, und Nein. " - " Was nein?". In dem Moment fuhr ein Schwarzes Auto zu uns und hielt rechts von uns an. " Du kommts schön mit uns mit, du schöne Lady"Ich konnte nichts sagen, und war so schockiert wie noch nie. Wollte wegrennen, doch seine Unsanfte Hand griff nach mir und zerrte mich ins Auto. Ich wolle schreien, doch konnte nicht, aus Angst und Schock. Mir kamen die Tränen, den das Auto fuhr weg. Und ich weiß nicht wohin...