Ein neuer Vampir

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Hey Leutis! In diesem Kapitel erfahrt ihr näheres über Magda und was mit ihr passiert. Das Folgende ist frei erfunden und basiert nur teilweise auf dem Musical. ;) Hope u ♡ it!

Magda schlich leise die Treppe hinunter und ging in die Gaststube. Chagall lag auf dem Tisch immer noch mit dem Tuch bedeckt. Sie bewegte sich mit erfürchtigen Schritten zu Chagall hin und schlug das Laken zurück um ihn zu betrachten. Sie war bekümmert, da sie ihn trotz all seiner Taten und von ihrer Seite unwilligen Annäherungen, doch liebte. Sie konnte es einfach nicht fassen das er tot sein soll. ER! Der immer so stark und selbstbewusst herüber kam. Sie zündete sich eine Kerze an und setzte sich schräg vor dem Tisch auf einen Stuhl. Sie starrte auf die Flamme und versuchte ihre Gedanken irgendwie zu ordnen......
Chagall's Hand fiel von seinem Körper nach unten und baumelte an der Seite des Tisches auf und ab. Doch Magda war mit anderen Dingen beschäftigt und merkte nicht was mit ihrem Geliebten passierte. Sie stellte ein Kreuz auf und fing an zu beten. Sie schloss die Augen und....

....."Buh!! Hahahaha!!" Plötzlich stand Chagall hinter ihr und erschreckte sie. Er war aufgewacht und ist aufgestanden und hat sich angeschlichen als Magda abgelenkt war. Er reckte seinen Kopf und zeigte seine großen weißen Reißzähne. Sie versuchte sich wehren und weg zu rennen aber es war zu spät! Chagall hatte sie bereits gepackt und zog sie an sich. "Ich will das du so wirst wie ich!" Krächzte er ihr ins Ohr. Sie antwortete nicht und sah ihm ungläubig in seine blutunterlaufende Augen die sich vor Aufregung weiteten. Er wartete aber er wurde ungeduldig. "Wenn du nicht willst werde ich dich töten müssen!" Er umklammerte ihren Hals und war kurz davor Magda das Genick zu brechen. "Halt! Hör zu! Ja, ja, ja!! Ich will es. Ich will das du mich verwandelst, ich habe nichts außer dir! Ich arbeite hier schon seit vielen Jahren aber die Einzige Person mit der ich mich je verbunden fühlte bist du Chagall. Ich war zu lang alleine um dich gehen zu lassen. Ich will nicht den Rest meines Lebens hier in dieser Wirtschaft verbringen. Ich will, dass du mich zu dem machst, was du bist und mir die Welt zeigst. Wir können überall hingehen, uns die Welt ansehen! Chagall, tu es!........
.... ..... ....... .... Verwandle mich!"

"Oh, Magda!"seufzte er und sah sie mit einem durchgehend lieblichen Blick aus seinen düsteren aber dennoch warmen Augen an. Er machte Anstalten sie zu küssen doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten, ....... biss er sie in den Hals und saugte ihr alles Blut aus ihrem Körper.
Magda sackte zusammen doch kurz bevor sie auf den Boden aufschlagen konnte, fing Chagall sie auf und legte sie auf den Tisch. Bevor er das Tuch über sie legte, beugte er sich über sie und flüsterte: "Meine Liebste, bald werden wir vereint sein, für immer!" Dann schlug er das Laken zurück und versteckte sich als er Stimmen im Treppenhaus hörte.
Alfred und der Professor hatten den Lärm aus der Stube gehört und wollten dem nachgehen. Außerdem wollten sie insgeheim Chagall pfählen und so gingen sie zum Tisch und der Professor zielte mit seinem Pflock zwischen die Rippen direkt ins Herz. Doch was war das? Irgentetwas stimmte nicht. Professor Abronsius lies seine Hand über das Bettlaken wandern er spürte etwas Rundes, etwas Weibliches. Er schlug das Tuch weg! .......MAGDA!!
"Das war er! Chagall! Er hat sie verwandelt!"

Mellii_016☆

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 03, 2017 ⏰

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