Seokjin x You >Cafe

28 6 3
                                    

Seokjin POV

ich stellte die Creme Cafes auf das silberne Tablett und ging damit auf die vier fremden Freunde hin. Schon hörte ich wie die weite Tür aufging, bediente aber noch den Tisch zu Ende. Vorsichtig beugte ich mich über den braunen Tisch und stellte vor jedem eine weiße Tasse mit Inhalt hin. "Gamsahabnidaaa", kicherte eine der Mädels und bekam sofort einen finsteren Blick von den Typen ihr gegenüber. Ich räusperte mich und schluckte einmal. Er macht mir Angst, mit seinem Gesicht und seinem Aussehen. Allerdings war es normal für mich solche Mneschen hier zu sehen, also dachte ich nicht weiter nach.

Ich schritt schnell zurück zur Theke und stellte das Tablett ab. Mit meiner Hand wischte ich mir eine Schweißperle von der Stirn ab...warum muss es auch so warm für mich sein? Das Haustelefon fing an zu klingeln und seufzend nahm ich den Anruf an. Kurz sah ich auf die Nummer und mir war klar, wer gleich sprechen müsste. "Nae?", fragte ich in den Hörer und wartete auf Namjoon's Stimme. "Ist Chohee bei dir?", ertönte sie besorgt. Verwirrt schaute ich durch den großen Laden und somit auch mein Stolz. Es war recht belebt, was auch an dem Design legen könnte, vier Tische besetzt und ein Sofa, mit einem einzelnen Mädchen drauf. Ich musterte sie für einen Moment und klärte meine Stimme.

"Schwarze Haare, blaue Augen und verda-", sprach ich, allerdings wurde ich von meinem Freund unterbrochen. "Nae, pass auf sie auf. Ich bin in 20 Minuten da", kündigte er etwas wütend an und legte auf. Lachend stand ich auf und bereitete etwas zu. Namjoon und seine Freunde...sie gehörten einer kleinen Gang und machten nur ein paar Mal Unfug. Also waren sie eher ruhig, ohne Stress, Druck und Gefahren. Aber wie das Mädchen zu ihm stand, war mir nicht bewusst. Ob ich es wissen wollte, war eine andere Frage. Ich öffnete den Knoten von meiner rosanen Schürze und legte sie auf einen Stuhl, der sich hinter der Kasse befand. Zögernd legte ich den Latte Machiatto auf einem kleinen Teller abund drehte mich einmal um. Ich schnappte mir aus einer beliebiegen Kiste was und legte lächelnd den Amicelli dazu.

 Ich schnappte mir aus einer beliebiegen Kiste was und legte lächelnd den Amicelli dazu

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mit dem Teller ging ich auf das hellbraune Ledersofa zu. Ohne Worte stellte ich es auf den Kaffetisch davor und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Sie schien recht beschäftigt zu sein, ein Heft und mehrere große Unterlagen lagen ausgebreitet vor ihr und ihr Blick hob sich nicht bei meiner Anwesenheit. Sollte ich vielleicht schon wieder gehen und sie in Ruhe lassen, bis Namjoon kommt? "Gam....sahab-.....nidaaa~", murmelte sie, immernoch in ihrer Arbeit vertieft. Ich schluckte und stütze meine Arme auf meinen Knien ab. Langsam schaute sie hoch und ich bekam ihre eiskalten und hellblauen Augen zu Gesicht. Sie schlitze sie zusammen, als würde sie mich warnen. Jedoch schreckte mich das nicht ab, sondern bewirkte eher da Gegenteil. Ich spielte definitiv mit und blickte seriös zurück. Sie bemerkte es, aber gab keine Reak'tion von sich und fast hätte ich gelacht. So blieben wir für eine kurze Weile und keiner von uns bewegte sich auch nur einen winzigen Zentimeter.

Sie musste sich ein Lachen unterdrücken, was ihr aber scheinbar nicht so gut gelang. Einen Augenblick prustete sie vor Lachen und steckte mich mit an. Lachend guckten wir uns gegenseitig an und konnten fast nicht mit beidem aufhören. Mit dem Lachen und dem gegenseitigem Angucken. Ihr Lachen war schön, hell und süß zugleich. Sie hielt ihre linke Hand vor ihrem Mund und beruhigte sich wieder. Ich deutete ihr an etwas von der Tasse zu trinken, was sie auch nach einem kleinen Moment tat. Dabei lösten sich ihre wunderschönen Augen nicht von meinen und bei mir sah es genauso aus. Sie stellte die Tasse ab, nachdem sie ein paar Schlücke davon trank und mich begutachtete. Sofort wurde mir noch wärmer, als es sonst schon war. "Chohee", sagte sie. "Schön dich kennenzulernen" Ihr Gesicht zierte ein kleines Lächeln. "Seokjin, ganz meinerseits", antwortete ich und hob gespielt einen unsichtbaren Hut von meinem Kopf.

Chohee gab mir ein wundervolles Lächeln, was ich erwiderte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Chohee gab mir ein wundervolles Lächeln, was ich erwiderte. In der gleichen Sekunde spürte ich eine Gänsehaut über meinen Körper laufen. Ich bin gerade mal zwei Minuten vor ihr und sie bringt mich ohne Grund zum Lächeln. Ich vergaß meine Familie, meine Freunde, meine Gang und die Gefahren, aber vorallem meine Schwester. Ich genoß diesen Moment und schloss meine Augen, um gleich danach einen tiefen Atemzug zu nehmen. "Jin", rief Namjoon und zog mich zurück in die Realität.
----

nyaaa weiter schreiben oder nicht?
(btw habe noch nicht rüber gesehen, seid mir bitte nicht böse :/)

lots of love
-sumi💘{emeniii}

BTS ONESHOTS🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt