Geständnis

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[Bankotsu's Sicht]

Ich machte mich mit meinen Sechs Kameraden auf den Weg zu einem Schloß wo wir den Kaiser umbringen sollten, die Gegenleistung dafür war so viel Geld wie wir nur tragen konnten.
Nun kamen wir an und blieben vor dem Schloß stehen, Wachen haben uns von weiten schon entdeckt und sie richteten die Waffen auf uns. ,,Na los, lasst uns unseren Spaß haben!" mit diesen Worten eröffnete ich den Kampf. Wir stürmten in das Schloß und töteten jeden der uns begegnete. Ich räumte mir den Weg zum Kaiser frei und betratt dann den großen Saal, zu meinem erschrecken war dieser leer. ,,Wo ist dieser scheiß Kerl.." jemand packte mich von beiden Seiten. Es waren Zwei Wachen die sich im Saal versteckt hatten. Beide hielten mich fest und sorgten dafür das ich nicht fliehen konnte. Ich hörte aus der anderen Ecke ein fieses lachen. Es war der Kaiser der aus der Ecke tratt. ,,Bist du gekommen um mich zu töten? Anführer der Shichinintai."
Ich grinste frech ,,Da liegst du vollkommen richtig. Also sprich deine letzten Worte aus bevor ich dir deinen Kopf abschlage!" ohne große Anstrengung befreite ich mich von den Wachen und grief nach Banryu. Erst köpfte ich die Wachen und ging danach auf den Kaiser zu. ,,H-hey warte mal! Lass mich am Leben und du bekommst alles hier! Schmuck, Juwelen...-" bevor er weiter reden konnte enthauptete ich ihn. ,,Alter Narr, warum wenn ich alles auch so bekomme?" lachend und mit dem Kopf des Kaisers ging ich zu den anderen zurück die sich im Hof sammelten. ,,Jetzt kann er keine dummen Sprüche mehr klopfen!" alle anfangen zu lachen.

Als es nun Abend wurde ziehten wir uns über Nacht im Schloß zurück. Mein bester Freund Jakotsu bestand darauf das wir uns ein Zimmer zusammen teilten.
Also nahmen wir uns ein Faß Sake mit ins Zimmer und saßen auf meinem Bett und tranken. ,,Jakotsu, nächstes Mal brauchen wir eine Frau die uns den Sake einschänkt!"
,,Du weißt doch das ich keine Frauen mag O-Aniki!"
Ich tätschelte ihn am Kopf ,,Ja das weiß ich Jakotsu, aber ich möchte nicht das du die Aufgabe immer übernimmst"
,, .. Schon gut, ich mache das doch gerne!" er grinste mich an. Es wurde später und dunkler, ich stand auf und zündete mehrere Kerzen an. Jakotsu war schon gut angetrunken, bei mir dauerte es auch nicht mehr lange bis ich auch betrunken war. Wir beide tranken das Faß zur Hälfte leer. Ich sah Jakotsu an ,,Ich glaube das reicht für heute"  Jakotsu nickte zustimmend.
Wir beide lagen uns hin. Jakotsu schlief im Bett das neben meinem war, ich versuchte einzuschlafen aber es geling mir irgendwie nicht. Ich spürte wie Jakotsu mich von hinten umarmte. ,,Du kannst nicht schlafen oder? Lass mich dir helfen.."
Ich seufzte und schloß meine Augen, nach kurzer Zeit schlief ich ein. Doch es dauerte nicht lange bis ich wieder aus dem Schlaf gerissen wurde, ich spürte wie Jakotsu mich an meinem Hals küsste. ,,Was machst Du da!" er lag immer noch hinter mir und umarmte mich. ,,O-Aniki.. ich kann dir einfach nicht wiederstehen.. Wie lange sind wir jetzt schon Freunde?" ,,Schon seit wir Kinder waren.." antwortete ich. ,,In dieser ganzen Zeit, wo ich jeden Tag nur mit dir verbracht habe ist mir jetzt was klar geworden.." ,,Mach kein Geheimniss draus und sag es" ,,Ich Liebe dich Bankotsu.." eine kurze Stille folgte. Ich drehte mich zu ihm und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab. ,,Hab ich das richtig verstanden?" Jakotsu schaute verlegen zur Seite und nickte. ,,Ja! Ich Liebe dich wirklich! Und ich möchte nicht das sich jemand zwischen uns drängt und..-" ich nahm seine Hand und schaute in seine Augen. ,,Schon gut Jakotsu."
,,Bankotsu .." Jakotsu wurde roter und kam meinem Gesicht näher, bis er mich schlussendlich auf den Mund küsste. Ich war in den ersten Sekunden leicht geschockt, aber das legte sich wieder und ich erwiderte seinen Kuss. Das wir beide angetrunken waren machte es nicht besser. Ich spürte wie Jakotsu's Hand zwischen meinen Schritt wanderte. Ich wusste was er wollte, also machte ich ihm diesen Gefallen. ,,Jakotsu, mach mit mir was du willst"
Er lächelte und machte dies. Er zog mich und sich selber aus. Ich lag nackt auf dem Bett und Jakotsu beugte sich über mich. Mit seiner Hand berührte er mein Glied und erregte es in dem er daran rieb. Wir beide küssten uns und ich musste in den Kuss stöhnen als er mich fast zum kommen brachte. ,,Nicht jetzt" hauchte er mir ins Ohr und ging von mir runter. Er kniete sich zwischen meinen Beinen hin nahm mein erregtes Glied in den Mund. Ich musste aufkeuchen. ,,Jakotsu.." er fing an mich dort unten mit seiner Zunge zu verwöhnen, er bewegte seinen Kopf dabei. Ich sah ihn ab und zu, zu mir aufschauen. Es fühlte sich gut an was er dort machte und ich musste stöhnen. Ich war kurz vorm kommen. ,,Jakotsu.. hör auf.." er wusste das ich bald kommen würde und er hörte extra nicht auf, sondern machte weiter. ,,Jakotsu..!" ich kam in seinem Mund und schaute zu ihm runter. Ich sah ihn wie er das Sperma schluckte und er über seine Lippen leckte. ,,Lecker~" ich wurde etwas verlegen.
,,Jetzt möchte ich auch meinen Spaß haben" sagte er und und dreht mich um. Ich sollte mich aufrecht hinknien und meinen Oberkörper gegen die Wand preßen. Er nahm sein Glied in die Hand und befeuchtete es mit seiner Spucke bevor er dann in mich eindrung. Er dehnte mich hinten vollkommen aus und ich musste erstmal durch atmen. Er wartete nicht und begann sofort sich zu bewegen, als er nun mein Glied vorne nun auch wieder anfasste und damit seinen Spaß hatte, konnte ich nicht anders und war ihm untergeben. Wir beide stöhnten vor Lust. Er zog mich zu sich hoch und wir beide küssten uns. Er stieß immer fester und härter zu. ,,Bankotsu..!" er kam in mir, ich kam auch und machte das Bett mit meinem Sperma schmutzig. Wir beide ließen uns ins Bett fallen und waren außeratem.
,,Ich Liebe dich" sagte er deutlich erschöpft.
Ich lächelte ihn an und legte meine Hand an seine Wange.
,,Ich dich auch"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 01, 2017 ⏰

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