chapter 1

108 9 9
                                    

*pieb *pieb*pie*Ich wurde wie üblich von diesem Gepiepe wach..ich hatte höllische Kopschmerzen...

Ich rieb mir meine Augen und streckte mich, lief ins Bad und ging erst einmal lang Duschen.

Das lauwarme Wasser prasselte auf mich herab, wie der warme Sommerregen. Das Gefühl von den Wassertropfen auf meiner Haut nahm mir einmälich den stechenden Schmerz in meinen Schläfen.

Nach dem Duschen ging ich runter zu meinen Eltern. Wie jeden Morgen stand meine Ma hinter dem Treasen unserer Küche.Meine Geschwister Liam und Lynn, assen ihre Cornflakes. Mein Dad lass mit seiner neuen Lesebrille, die ihm am Rande gesagt auserordentlich gut stand, seine Zeitung.

" Guten morgen Darling, hast du gut geschlafen ..?" hörte ich meine Mutter sagen. Als Antwort bekam sie nur ein ungewolltes, zu giftiges "nein".

"Mit dem falschen Fuss aufgestanden Pricipessa ?"Sprach die Italienische Hälfte meines Vaters zu mir.

"sì papà" dabei schaute ich ihn nicht an sondern öffnete den Kühlschrank . Ich band meine noch halb nassen Haare zu einem tiefen Dutt. Ein paar lose Haarsträhnen hingen vor meinem Gesicht, die mir aber herlzlich egal waren. Ich schloss den Kühlschrank nach dem ich mir ein paar Trauben und einen O-saft genommen hatte.

" Du Dad, könntest du mich mit zu Schule nehmen?" fragte ich mit dem süssestem Lächeln was ich in dem Moment zustande bringen konnte. Er schwieg und schaute nur von seiner Zeitung hoch. Er blickte zu Mum. "Dann kannst du ja auch gleich die Zwillinge wegfahren Schatz " sagte sie mit ihrem bezaubernden Lächeln.

Kurzer Split ich frage mich wirklich wie man um diese Uhrzeit so wunderschön Lächeln kann ... Bei deisem lächeln muss mein Vater auch lächeln. Es ist diese Art liebe die nie erlischt sagt mein Vater immer. Weil die beiden lächeln muss ich Automatisch auch lachen.

Tief im inneren wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meinem späternem Lebensgefährten/in (man weiss nie).

In der Zeit als ich nachdachte stand mein Vater auf gab meine Mutter einen Kuss auf die Wange und grinste. "ihh" kam es nur von meinen kleinen Geschwistern. Wir mussten Lachen.

Nach 20 min im Auto konnte ich endlich austeigen. Ich drückte meinem Vater ein Kuss auf die Wange und schmiss die Autotür zu.

In meinem Klassenzimmer angekommen setzte ich mich neben meine Caramellhäutige beste Freundin Bex. Bex viel auf,  aber nicht wegen ihrer Hautfarbe sonder wegen ihren immer Stylischen Outfits und heute den süssen Spangen in ihren Schwarz-Pinken Afrolocken. "Wilkommen zurück in der Hölle, Schätzchen". Ich umarmte sie und liess mich an mein Fensterplatz sacken.


Ich legte meinen Kopf auf denTisch, um mich noch ein paar Minuten auszuruhen. Ein paar meiner Meinung nach zu wache Mitschüler warfen Papierkugeln herrum .

wie ich das mitbekamm?? Ich bekam eine davon ab....

Den Rest, das der Lehrer den Raum betrat und die erste Stunde begann, bekam ich im Gegenzug zu den Papierkugeln nicht mehr mit.

Ich schlief wie ein Tier im Winterschlaf bis mich Bex mit ihrer kalten Hand wach machte.Komm wir haben Sport sagte sie mit einem für mich nicht verstänlichen grinsen.Ich blinzelte ein paar mal bevor ich aufstand.

"wieso zur hölle grinst du so ?"fragte ich. "Also erstens wir haben sport zur selben zeit wie die neuen Seniors und dazu bekommen wir den neuen super Heissen neuen Lehrer."

Sie machte diesen typischen Bewegungen wie man sie aus Videos kennt aus typischen Highschool Dramen. Zum Beispiel dieses rhytmische schnipsen oder sonst was. 

Aber nur das man es vertsteht ,mein Leben ist keinesfalls so ein Highschool Drama. Nur ich liebte es wenn sie das mit ihren Händen machte.

Wohl oder Übel musste ich also aufstehen und zum Sportplatz laufen.

Nach dem umziehen gingen wir raus zu den anderen. Ich schaute mich um, Bex hatte recht dieses Jahr waren wirklich viele gutaussehende Typen dabei. "Mach deinen Mund zu bevor dir deine ganze Sabber runter läuft.Hab ich dir zuviel versprochen ?"  Bex zog ihre Augenbrauen nach oben. "No ..definitv nicht ".

Ein schriller Pfiff zog mich aus den Gedanken. Unser neuer Lehrer stand mit weissen Traingssachen vor uns. Durch das T-Shirt konnte man erkennen das er gut gebaut war. Blonde Haare, dunkle Augen, starke Gesichtszüge aber trozdem sehr gut aussehend. Ich konnte sehen wie  allen anderen Mädchen förmlich die Augen ausfielen.

"Lady's" er schaute zu mir und Bex wir standen etwas abseits. Damit forderte er uns quasi auf näher zu kommen.

Sonst verlief die Stunde ziehmlich normal ab. Wir liefen ein paar Runden und sahen  *heimlich* den Jungs beim Football spielen zu.

Alle waren gut wirklich gut gebaut und meist auch attraktiv, trozdessen hatte noch keiner 'so wirklich' mein Interesse geweckt.

Nach der gefühlten 100. Runde durften wir endlich aufhören "Santa maria, endlich" stöhnte ich. "uff, das waren ein paar Runden zuviel " Bex legte sich in den Schatten. Ich stämmte die Hände in die Seite und atmete heftig ein und aus....

--------

first ;)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 05, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Be QuitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt