Mistletoe (L.S.)

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Louis P.O.V.:

Aus dem Radio klang Mistletoe von Justin Bieber und ich lag in Harrys Armen. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee zu Boden und bei uns her innen war es schön warm. Es waren nur mehr vier Tage bis Weihnachten und somit auch bis zu meinem Geburtstag.

Ich liebte die Weihnachtszeit und sie auch noch mit meinem Engel verbringen zu dürfen ist das Beste was mir passieren konnte. Wir hatten Glück und hatten bis zum 24. keine Konzerte und Interviews mehr und somit mussten wir nicht unbedingt das Haus verlassen und wir genossen es.

Wir genossen die Stille und die Zweisamkeit, die wir viel zu selten hatten. Das Management verbietet uns jede Berührung in der Öffentlichkeit, weil es ja auffliegen könnte das wir zusammen sind, doch die meisten Fans waren nicht blind und wussten bereits das Larry echt war und es auch immer sein wird. Nur das Management würde nie verstehen das es sich nichts bringt. Und somit konnten wir nur die Momente die wir gemeinsam hatten genießen und sie auskosten.

Harry durch brach die Stille in dem er sagte: "Was haltest du davon wenn wir auf einen Weihnachtsmarkt gehen?" Ich lächelte und sagte dann etwas unsicher: "Harry du weißt wir dürfen nicht." Er zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Scheiß auf das Management, wir gehen einfach." Ich musste leise lachen und nickte dann.

So kannte ich Harry gar nicht. Normal war er immer vorsichtig und machte was sie sagten, doch in letzter Zeit widersetzte er sich ihnen immer öfter und das gefiel mir.

Wir machten uns fertig und fuhren in die Stadt. Wir hatten uns unsere Hauben tief ins Gesicht gezogen und unsere Schals um unseren Mund gehüllt in der Hoffnung dass uns keiner erkennt. Denn wir hatten keinen Bodyguard dabei. Nur wir zwei. Mir war klar dass wir deswegen Ärger bekommen werden wenn sie es erfahren und uns wieder einen Vortrag halten würden von wegen was nicht alles passieren kann wenn wir alleine raus gehen, doch heute war es mir egal.

Wir sahen uns die verschiedenen Stände an und unterhielten uns. Es war schön und langsam wurde es dunkel. Das Unerkannt bleiben funktionierte. An einem Stand kaufte uns Harry Maroni und wir aßen sie genüsslich. Wir blieben vor einem Straßenkünstler stehen der Weihnachtslieder sang und hörten ihm eine Weile zu.

Als wir schließlich weiter gingen sah Harry plötzlich nach oben. In seinen Augen glitzerte die Freude und Aufregung und ich konnte Lachfalten um sie erkennen. Ich folgte seinen Blick und sah einen Mistelzweig hängen, direkt über uns.

Harry schob auf einmal unsere Schals von unseren Gesichtern und näherte sich mir. Meine Augen weiteten sich erschrocken und ich sagte leise: "Harry nicht, wir dürfen nicht." Er sagte etwas streng: "Louis vergiss das Management, nur wir zwei zählen."

Und dann lagen seine Lippen auf meinen. Sie waren so schön warm und ein Kribbeln durchzog mich. Ich vergaß alles um uns und nur wir zwei zählten, wie er es wollte. Ich bewegte meine Lippen sanft auf den seinen und spürte die Schmetterling in meinem Bauch die verrücktspielten.

Als wir uns lösten flüsterte ich: "Harry ich liebe dich." Er lächelte und antwortete mir ebenso leise: "Ich dich auch." Und dann drückte er mir noch einen kurzen Kuss auf meine Lippen.

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Als wir wieder zu Hause ankamen wurde ich an die Türe gedrückt und Harry stützte sich mit seinen Händen gegen das Holz. Er sah mir in die Augen und ich presste meine Lippen auf seine. Der Kuss war leidenschaftlich und wild. Ich wollte mehr.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen und wir lagen im Bett. Es drahten immer wieder klare Bilder hervor.

Seine Hand um meinen Penis.