Es war Sonntag, als ich voll verschlafen um 8 Uhr wach war. Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich betrachtete mich im spiegel und sah das leiden in mir. Meine Augenringe hingen mir bis fast zum Boden. Ich wollte nicht mehr. Aber ich tat es. Und das nur für dich. Weil du mir wichtig warst. Sehr sogar.
Mit grossen Schritten, ging ich ins Bad und mich frisch zu machen.
Die Haare im einen Dutt genommen, verliess ich das Badezimmer. Ich lebte alleine. Somit machte ich mir ein kleines Frühstück. Sommer, Sonne, Sonnenschein, wär jetzt der Traum. Aber seit wann werden träume war. Es war eisigkalt. Mit meinen Pantoffeln an denn Füssen, kuschelte ich mich aufs Sofa und ass mein Brot. Ich hatte nicht viel vor heute. Eig. wollte dich zur Rede stellen, aber du ignorierte mich.
Mein Kamin funkelte, ich erstarrte und viel in die Gedanken ein. Einiges ging mir durch den Kopf. Ich spürte wie mir eine Träne die Wange runter floss, als ich deine letzten Worte in meinem Kopf sagte.
"du verstehst mich eh nicht. Also was brauche ich deine Hilfe, wenn ich nichts mehr mit dir zu tun haben möchte. Du weißt ja gar nicht wie ich mich fühle. Weißt du eigentlich wie es ist allein zu sein?"
Diese Frage stelltest du mir und gingst einfach weg. Du ließt mich mit tränen stehen. Anstatt auf dich sauer zu sein, wollte ich dich nicht aufgeben. Ich konnte das nicht. Du wusstest nie was ich für dich fühlte. Alles was ich für dich tat, war selbstverständlich. Aber mit dem hätte ich selber nicht gerechnet.
Um einmal auf andere Gedanken zu kommen, fing ich an die ganze Wohnung umzustellen und gründlich zu putzen. So wie im Frühlingsputz, halt eben nur mitten im Dezember. Ich fing in der Küche an räumte alles raus und danach wieder anders ein. Und das ging im Bad, wohn- und meinem Zimmer so. am Abend funkelte meine ganze Wohnung. Die Wäsche lief, nach dem kalten lüften tat ich neues Holz in den Kamin, zündete mir eine Kerze an und griff zu meinem Telefon um mir was zu bestellen.
Als es klingelte, holte ich mein Geld aus der Tasche und gab es dem Pizzaboten.
Somit setzte ich mich wieder aufs Sofa und ass. Mein Handy leuchtete auf, als ich eine Nachricht bekam. Und wie jedes Mal hoffte ich sie wär von dir. Aber nein, es war nur die gruppe von Studenten, die über ein Mathe Problem diskutierten. Ich legte mich voll erschöpft ins Bett, kuschelte mich in meine decke und schlief sofort ein.So lasst mal eure Meinung und bringt ideen und Wünsche in die Kommentare. Bin für alles offen. Auch mit Kritik.
Ps:Das ist meine erste Geschichte hier:)
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Du.
Teen FictionWer hat an uns geglaubt? Wer war da, als du dich allein fühltest? Wieso lebst du jetzt noch? Was hat dich dazu gebracht? Fragst du dich denn nie, was ich alles für dich getan habe? Fragst du dich nie, was allein aus dir geworden wäre? Stell dir doch...