3.Erste begegnung

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Alec Sicht:

"Sie ist noch am schlafen Heer"
"Gut, du kannst gehen" meinte Alec schrof. Er wartete seit Jahren darauf Paris endlich kennen zu lernen, doch diese wollte nun einfach nicht erwachen. Sie lag schon seit Tagen in seinem Bett , ohne das gerringste Lebenszeichen von sich zu geben. Alec musste sie für sich gewinnen. Er musste sie irgemdwie dazu bringen, sich in ihn zu verlieben. Dies jedoch tat er nicht weil er sie wollte, sondern weil er musste. Früher war er ein gutherziger Mann der nicht einmal einer Spinne etwas angetan hätte und diese Viecher sind ja mal wirklich der schlimmste Alptraum von jedem Wesen. Jetzt jedoch schreckte er nicht davor zurück jemanden auf quallvollster Weise zu töten. Der Grund warum er so geworden war, war wegen eines Fluches von Kathrin, einer Hexe, die sich an ihn Rächen wollte, da er sie nicht liebte. Der Fluch bestand daraus, dass er sich selbst hasste. Er hatte die ganze Zeit das Bedürfniss sich selbst zu töten. Statt dessen verletzte oder brachte er ander um.  Doch er wollte es aus trotz nicht tun. Er wollte Kathrin der Schl*mpe nicht zeigen das er aufgeben würde. Doch um diesen Fluch zu brechen musste er jemanden Heiraten der ihn wahrhaftig liebte. Alec hatte schon versucht einige Frauen dazu zu bringen sich in ihn zu verlieben. Manche endeten dann in einem Grab. Andere haben sich wegen seines Rufes als Monster und grausamer Vampirkönig der alles und jeden Tötete der ihn nervte, nicht auf ihn eingelassen. Alec tötete je nach lust und laune und um sich zu entspannen oder um Dampf abzulassen. In Gedanken versunken, hätte er beinahe überhört, wie sich oben in seinem Zimmer etwas bewegte. Mit seiner Vampirgeschwindigkeit, raste er durch seinen Palast um schlißlich nach oben zugelangen. Er stürmte in das Zimmer ohne zu klopfen ein. Doch was ihn da erwartete ließ ihn Rasend vor Wut werden. Der Vampirkönig flog zum offenen Balkon und schaute runter. Sie versuchte doch tatsächlich vor ihm zu fliehen. Ihm viel ein, dass ihr Bruder, bevor Alec ihn nach Spanien verbannen konnte ihr geraten hatte,  sich von hier aus dem Staub zu machen. Eduardo war ein Magier obwohl seine Familie aus Menschen bestand. Er hatte bestimmt eine Gene von irgend einem Ur großmutter/vater geerbt. Er wollte eigentlich an einen anderen Ort, aber da Alec der mächtigste Mann der Welt war, konnte er die zwei her teleportieren und Eduardo anschließend nach Spanien verbannt.

Böse fing er an zu lachen. Sie dachte tatsächlich sie könnte von ihm weg kommen. Nach einer Zeit, entschloss er sich, sie zu verfolgen. Anmutig und Leise sprang er die 14 meter Höhe runter und lief ihr still, aber dicht af den Fersen hinterher. Als ihm dieses Katz und Maus Spiel zu langweilig wurde, rasste er nach vorne und stellte sich vor sie, sodass sie geradewegs mit der Nase an seine stein harte Brust stieß. Schnell schlang er seine Arme um sie,  damit sie ja nicht auf die Idee kam wieder weg zu rennen. Eine Mischung aus Jasmin und Mensch drang ihm in die Nase und er beruhigte sich seltsamer Weise ohne jemanden zu Verletzen. Für einen Augenblick erlaubte er sich dieses seltsame Gefühl von Geborgenheit und Zufriedenheit zu genießen. Paris versteifte sich in seinen Armen. Danach entspannte sie sich wieder, um kurz darauf wie eine verrückt gewordene auf seiner Brust herum zu trommeln und zu versuchen sich von ihm zu lösen. Schließlich hatte sie keine Kraft mehr und lehnte sich dann erschöpft an seine Brust. Dieser Anblick war derart niedlich, dass er unbewusst anfing liebevoll zu lächeln. Als er realisierte was er da tat, hätte er sich selbst eine runterhauen können. Wie von dem Blitz getriffen ließ er sie los und zog sie, ohne auf ihre Proteste zu achten zurück zum Palast.

Das wars dann ich werde heute vlt. noch ein kurzes Kapitel hochladen.
Lg
AA♡
PS. das da oben ist für mich Alec ich weiß ich habe das aussehen von paris und alec verändert. Aber da ich diese schon bei der anderen geschichte verwende dachte ich mir ich änder diese hier.

Der VampirkönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt