Emmas Sicht:
Oh Nein! Ich sitze in der Falle, ich schließe meine Tür ab. Fenster, hier ist ein Fenster, ich muss daraus klettern. Oh Gott, dass ist aber hoch. Ok, Mut zusammen nehmen und springen. Ich habe es geschafft ohne mich zu verletzen, ich jubelte in meinen Gedanken bis ich ein krachen hörte, schnell weg hier. Wo soll ich hin? Ich kenne mich hier doch gar nicht aus! Einfach rennen irgendwo hin, weit weg von Jason. Vielleicht komme ich irgendwo vorbei wo es noch lebende Menschen gibt, bitte lasse es noch Lebende geben. Ich rannte los und rannte und rannte immer weiter, ein stechender Schmerz in meiner Seite lässt mich stoppen... Seitenstechen das hat mir noch gefehlt!Wie weit bin ich denn schon gerannt? Auf jeden Fall bin ich nicht mehr im Wald drin. Ich kam an einem Haus vorbei, es sieht sehr alt aus, vielleicht kann ich mich darin verstecken. Ich habe Jason nicht mehr gesehen oder gehört seit ich aus meinem Zimmer abgehauen bin. Kann es sein das ich ihn abgehängt habe? Nein, er wartet irgendwo in der Nähe auf dem richtigen Moment anzugreifen.Ich ging auf das Haus zu und öffnete die angelehnte Tür, sie quietschte beim öffnen.Die muss mal geölt werden, oh, alles ist verstaubt dort war schon lange keiner mehr gewesen. Wo bin ich denn hier gelandet? Es war hier bestimmt mal sehr schon, aber jetzt ist alles verstaubt und es wachsen durch die Fenstern Äste herein. Ich bewege mich langsam auf die erste Tür zu, ich öffne sie langsam. Es ist eine Küche, ich schaue mich um. JA, es gibt noch Besteck, ich nehme mir ein großes Küchenmesser mit. Na warte jetzt habe ich auch eine Waffe...naja Messer gegen Machete, besser als nichts. Die nächsten Räume waren ein Wohnzimmer, Badezimmer, Keller was halt noch davon übrig ist. Die Treppe möchte ich nicht hoch sie sieht sehr zerbrechlich aus, dahinten ist ja noch eine Tür. Es ist ein Kinderzimmer, aber für ein Kinderzimmer sind da kaum Spielsachen drin. Auf dem Bettpfosten steht etwas OH NEIN, das steht der Name Jason drauf, ich stehe in seinem Kinderzimmer von damals. Warum kann ich nicht mal irgendwo landen, was nichts mit ihn zutun hat? Von draußen her hörte ich Geräusche. Ich spitzte aus dem Fenster, ich sehe den Rücken von Jason. Im Ernst, hat der den nichts besseres zu tun als mir hinterher zu laufen. Versteck suchen!
Jason Sicht:
Ich denke sie hat das knacken gehört. Ich stehe vor der Zimmertür und lausche. Ich kann hören, dass sie das Fenster öffnet. Sie wird nicht springen, wenn sie sich was bricht hat sie noch wenigere Chance zu entkommen. Als ob die überhaupt eine Chance hat, hahaha. Hey, es ist zu ruhig, ich brach die Tür auf und ging zum offenen Fenster, ich sehe noch in welche Richtung sie verschwand. Wo will sie denn hin? Ich verlasse das Haus und verfolge sie langsam. Mann, ich habe dieses Mädchen verloren, aber ich laufe immer weiter geradeaus. Aha, da ist ein Fußabdruck, bin doch noch auf der richtigen Spur. Wie weit ist die den gerannt? Ich hole ich mir sie und dann die anderen wenn die zurückkommen! Das Mädchen mit der sie telefoniert hat lässt sie doch nicht zurück irgendwann werden die anderen auftauchen und vor der Polizei habe ich bestimmt keine Angst, die können auch ruhig kommen, wenn sie sich das trauen. Wo bin ich denn? Oh, diese Umgebung kommt mir sehr bekannt vor. Diese Häuser kenne ich, da ist das Haus aus meiner Kindheit. Ich war schon lange nicht mehr dort gewesen. Hier in der Nähe muss auch das Mädchen sein, aber mal ins alte Haus schauen kann ich trotzdem mal. Vielleicht ist sie ja auch drin, haha. Die Tür quietschte beim öffnen, es ist alles noch wie damals nur staubiger. Es war eine gute Zeit hier. Als erstes ging ich in die Küche eine Schublade war offen, aha hier war doch jemand! Ich schaue mich etwas um und ging in mein altes Kinderzimmer und setzte mich auf das verstaubte Bett. Dieses Mädchen ist echt anstrengend! Sie muss hier in der Nähe sein oder hat sich ein Messer geschnappt und ist gleich weiter gelaufen. Naja, morgen laufe ich zurück, heute bleibe ich noch hier.
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Jason Voorhees Fanfiktion
RandomProlog: Emma, Lily, Robin und seine Freundin Julia, wir sind eine Vierköpfige Clique. Wir wollten uns einen schönen Urlaub im Camp Crystal Lake machen. Da das Camp neu Eröffnet worden ist.Wir haben zwar von „Seiner Geschichte" gehört, aber wir wollt...