Leicht. Genau so fühle ich mich. Leicht...und vielleicht ein bißchen dumpf. Ich empfinde gefühlt jede Emotion, von Trauer bis Hoffnung zu Belustigung Wut und Freiheit. Genau...irgendwie ist es frei.
Ich will die Augen öffnen und sie flattern leicht auf.
Wo genau ich bin weiß ich nicht. Es fühlt sich alles so unbeschwert, so leicht und hoffnungsvoll an!
Ich will hier nicht weg.
Da wo ich herkomme gibt es so viele Fehler, aber hier, hier ist alles als würde es nie etwas geben das mich aus der Ruhe bringen könnte.Als ich aufstehe ist es als würde ich Schweben. Mit jedem Schritt bin ich noch leichter als würde ich mich dem nähern was mich hier erwartet.
Ich sehe alles in einem warmen Licht das mich im Herzen wärmt.
Omg ich liebe es hier!
Ich bin völlig fasziniert und weiß nicht ob ich wie ein Kleinkind vor Glücksgefühlen springen und kreischen soll oder mich erst mal ausruhen und die Atmosphäre hier genießen.
Es ist so einfach. So unbeschwert einfach. Nichts kann mich hier runter ziehen. Hier bin ich vollkommen fröhlich und könnte glatt heulen vor Glück. Glück das ich hier bin.
Lächelnd entscheide ich mich noch ein bißchen zu laufen und blicke auf meine Füße während sie mich wie von selbst geradeaus tragen bis ich schließlich doch nach forne schaue und etwas goldenes sehe.
Aus Neugier Laufe ich gerade zu der goldenen Farbe die sich als ein Schriftzug herausstellt.
"Finde dich before du mich aufsuchst"
Verwundert Blicke ich darauf.
Okay das wird gruselig.
Aber...wer bin ich den?
Irgendwie weiß ich das doch auch nicht.
Die Erkenntnis trifft mich unerwartet. Wie kann es sein das ich nach all meinen 24 Jahren nicht weiß wer ich bin? Ich schließe die Augen, und hoffe das ich es so herausfinde doch ich bin immernoch geschockt.
Nachdem ich ein paar Sekunden nachgedacht habe weiß ich das ich wissen will wer ich bin und sein kann. Ich will mich finden. Und das kann ich nicht hier. Hier, währe zu einfach. Ich muss wieder nach Verona um es herauszufinden!
Ich kneifen die Augen Viel fester als davor noch zuvor bis ich ein leises Piepsen höre und dann ein einziges Stimmengewir.
Fuck warum tut mir alles so verdammt weh?
Mein Kopf und Unterleib fühlen sich unvorstellbar schmerzhaft an und ich traue mich nicht irgendwas zu bewegen. Selbst meine Augen lassen sich nur sehr schlecht öffnen doch nach einigen Momenten kann ich eine Gestalt vor mir ausmachen. Es ist ein Doktor der mich mit ernster Miene mustert. "Miss Steel? Können Sie mich hören?" Seine Stimme ist außergewöhnlich weich und hat nichts mit seinen harten Gesichtszügen zu tun.
Mit sehr viel Mühe kann ich meinem Kopf ein kaum sichtbares Nicken erzwingen und sehe wie der Arzt sich einer Krankenschwester zuwendet.
"Geben Sie Natascha Bescheid das die Patientin aus dem Koma erwacht ist" flüstert er kaum hörbar.
Warte was? Ich? Koma? Was ist passiert?
DU LIEST GERADE
Maybe there is Hope inside
RomanceMit gebrochenem Herzen kommt Crishna in Italien an. Nachdem ihr Freund sie verlassen hat musste sie sich entscheiden ob sie bei ihre Mutter in London bleiben will oder zu ihren Freunden an die Musikhochschule gehen will. Nachdem sie jedoch endlich...