The Change | Nitteo FF

Nina 9

Nina p.o.v

Ich war total verwirrt. Vor 2 Tagen meinte Matteo noch er komme gestern zum Training , doch er ist nicht erschienen. Ich hatte lange auf ihn gewartet doch er erschien einfach nicht. Ich war gerade wieder im Jam& Roller und wartete. Irgendetwas stimmte nicht.

Wir verstanden uns wieder super und er wird doch nicht einfach den Wettbewerb verpassen. Ich hatte schon mehrmals versucht ihn anzurufen , doch er ging nicht ran. Später klingelte es gar nicht mehr was heißt sein Akku muss alle sein oder sein Handy war einfach ausgeschalten. Ich entschloss mich bei ihm vorbei zu schauen. Ich zog mir schnell eine Bluse und ein Kleid an und machte mich auf den Weg. Nach einiger Zeit kam ich bei ihm an und klingelte.

Plötzlich machte ein Mann auf und ich dachte es wäre sein Vater. "Was ist?" fragte er etwas genervt. "Ist Matteo da?" "Nein und geh" sagte er stur und knallte die Tür genau vor mir zu. Total geschockt wollte ich mich wieder auf den Weg machen als ich ein "Psh..." hörte und in die Richtung schaute aus der es kam und sah Matteo sichtlich geschafft. "Oh gott endlich Nina" sagte er und nahm mich ohne noch etwas zu sagen in seine Arme. "Was war los?" fragte ich ihn sofort doch er schüttelte nur den Kopf "Los schnell weg ich erzähle es die später"

Ich nickte verwirrt und wir liefen los zum Parl wo wir meistens unsere Gespräche führten. Erschöpft setzten wir und auf die Bank , da Matteo es recht eilig hatte. "Also was ist passiert Matteo?" fragte ich ihn und er schaute mich an."Also mein Vater wollte nicht , dass ich beim Wettbewerb mitmache also hat er mich ohne Handy im Zimmer eingeschlossen , damit ich zu irgendeinem Treffen mit ihm gehen kann" fing er an.

Oh deswegen war er also nie an sein Handy gegangen. "Naja ich hatte keinen Ausweg außer mein Fenster doch raus klettern oder springen ging schlecht. Ich versuchte immer leise Leute zu erreichen bis mich vor einer Stunde eine nette Oma bemerkt hatte und sie hilf mir aus dem Zimmer indem sie eine Leiter leise holte mit ihrem Mann und dann sah ich dich" sagte er schnell umd lehnte sich zurück "Oh gott meine Skates sind im Haus und wie solle-" Er stoppte und dann grinste er mich an "Ich weiß es " Er nahm einfach meine Hand und zusammen rannten wir in eine Richtung. Nach einer Weile wusste ich wo er hin wollte. Zu Gaston.

Wir kamen nach 10 Minuten rennen an und Matteo klingelte bei Gaston. Dieser öffnete die Tür und umarmte und beide zur Begrüßung. "Was gibts so dringendes ?" fragte Gaston und Matteo begann alles von vorne zu erzählen. Währenddessen saß ich ruhig auf der Couch und schaute die beiden an. Für beide hatte habe ich Gefühle und ich könnte nicht glücklicher sein als zu wissen , dass sie sich noch immer trotz der Situation verstehen.

Ich konnte auch einfach nicht glauben zu was Matteo sein Vater fähig war nur um an seine Ziele zukommen. "Oh ich wuste ja das dein Vater streng ist aber so streng?" hörte ich Gaston sagen ind Matteo nickte "Aufjedenfall wollte ich fragen ob du mir deine Skates leihen könntest? Nach Hause zu gehen würde ich lieber nicht noch einmal riskieren " sagte er schräg grinsend.

Gaston stand auf und holte seine Skates. "Du weißt Matteo ich werde bals gehen und ich möchte dir meine Skates schenken ! Pass gut auf sie auf!" Matteo lächelte und sie umarmten sich brüderlich. Sie waren einfach die tollsten Besten Freunde die es gibt. "Danke Bruder , wir bleiben im Kontakt okay?" "Und du vergiss mich nicht dann ja?" grinste Gaston und Matteo schüttelte den Kopf "Wie könnte ich nur?" fragte er und dann verabschiedeten wir uns. "Wir sehen uns morgen noch?" Gaston nickte Matteo zu und wir umarmten beide nocheinmal Gaston bevor wir Gaston verließen.

Matteo hatte einen Arm um mich gelegt. Es war einfach ein schöner Moment. "Ich bring dich nach Hause" sagte er stolz und ich lachte leicht "Trotz , dass du wieder hier her musst ? Immerhin schläfst du heute bei Gaston" "Ja aber nur heute , morgen fliegt er wieder zurück und da muss ich mal schauen wo ich dann unterkomme. Zu meinem Vater geh ich sicherlich nicht" Ich nickte und wir kamen vor meiner Haustür an."Danke fürs herbringen" sagte ich und wir umarmten uns. "Na dann bis morgen beim Wettbewerb" sagte er grinsend und winkte mir bevor er wieder zurück zu Gaston lief.