Ist das Liebe?

Kapitel 1

Ich War neu in der Stadt.
Ich wollte ein neues Leben beginnen.
Der Stress Zuhause, wurde mir zuviel, ich sprach mit meinen Eltern, sie waren damit überhaupt nicht zufrieden. Doch ich bin alt genug. Ich habe in Duisburg ein Jobangebot bekommen, den ich sofort nachgegangen bin. Krankenschwester , was will man mehr? Ich verdiene gutes Geld und kann mir so eine Traumwohnung leisten. Also zog ich in einem Gemütlichen Viertel, - dachte ich zumindest. Mitten in der Innenstadt von Duisburg. Nur Laute Menschen, Alkoholiker die vor meiner Türe sitzen und eine Feuerwehr, die 2 Straßen weiter war. Aber ich hab mich dran gewöhnt. Es gibt auch nette Menschen.

Ein Tag wie es immer War, ich sitze Zuhause, schaue in die Zeitung, als Plötzlich mein Handy klingelt. Es War meine Mutter.

Ich muss mich auf meine Sachen Konzentrieren. Ich War lang genug Zuhause.
Und daddy? Hat sich noch nie für mich Interessiert. Ihm War doch nur wichtig, das ich genug Geld Nach hause bringe.
Ich bin Froh das ich hier bin.

Ich ging ins Café, das direkt unter meiner Wohnung War. Ich bestelle mir einen Doppelten Espresso mit viel Sahne, mein Lieblingsgetränk, schon immer.
Ich schaute mich um, kein Tisch War frei, also setzte ich mich erst gar nicht, ich trank ein Schluck aus meiner Tasse als mich Plötzlich ein Wunderschöner Mann anrempelt und mich direkt um Verzeihung bittet.
Ich War sprachlos. Er hatte so Schöne Augen und einen Mega heißen Körper. Ich sagte, das es kein Problem sei, obwohl ich mir das Gesicht verbrannt hatte.
Er hat mich gefragt, ob ich mich an seinem Tisch setzen möchte, ich nickte. Ich hatte das verlangen mich zu ihm zu setzen obwohl ich ihn nicht kannte. Ich konnte immer noch nicht glauben, wie Sexy er ist. Seine Strahlenden Augen und sein 3 Tage Bart. Er lächelt mich an. -" Bist du neu in der Stadt?"
-:
"Ja, seit einer Woche."
"Bist du allein her gezogen?"
Mit Strahlenden Augen sitze ich vor ihm. Ich bin nervös. Ich hatte noch nie Bekanntschaft mit einem Mann.
"Ja, habe ein Jobangebot bekommen."
"Das hört sich gut an, hast du Freunde hier?"
Es ist mir Peinlich. Wie soll ich ihm sagen das ich eigentlich noch nie richtige Freunde hatte?
"Nein, ich bin sozusagen  mit Leeren Händen angereist."
"Mein Name ist Shaydi. Jetzt hast du einen Freund"
Er kicherte vor sich hin. Es War so angenehm in seiner Nähe.
Ich streckte meine Hand zu ihm raus.
"Nett sie kennenzulernen, ich heiße Leslie."
Er starrte die ganze Zeit auf seiner Uhr.
Er holte einen Stift aus seiner Jackentasche, und schrieb Auf der Serviette die auf dem Tisch lag, seine Nummer und stand auf.
"Ich muss los, die Arbeit ruft."
Er schob die Serviette zu mir Rüber und ging. Ich bin so Fassungslos und Froh darüber das ich endlich jemanden kennengelernt habe.
Ich ging zur Theke und bezahlte seinen Kaffee und meinen Espresso.
Ich ging raus und zückte direkt mein Handy.

Ich schaute mir sein Profilbild an. Er trägt eine Jacke, wo drauf steht "Duisburger Feuerwehr". Er ist Feuerwehrmann. Ich kann es nicht glauben, ich hoffe er antwortet mir heute noch.

Ich wollte nachhause. Ich suchte in meiner Handtasche meinen Haustürschlüssel. Ich konnte ihn nicht finden. Verdammt, ich habe meinen Schlüssel vergessen. Was mache ich jetzt? Ich schreibe Shaydi, ob er mir Helfen kann.

Tatsache, eine Antwort. Ich soll zur Feuerwache. Wie soll ich Mich benehmen? Wie soll ich mich verhalten?
Ich kenne doch niemanden. Ich glaube es nicht, er sagt ich bin Wunderschön. Ich bin so aufgeregt. Ich freue mich so.
Ich ging los, es kommt mir vor als würde die Ampel an der ich gerade stehe 10 Jahre Rot leuchten.
Es ist grün. Ich kann es immernoch nicht glauben. Mein Herz schlägt, er ist so ein Toller Mann, und der Name erst, Shaydi,  Außergewöhnlich, habe ich noch nie gehört.
Ich bin angekommen, zumindest auf dem Parkplatz. Ich sehe viele Männer und zwei Frauen. Da ist Shaydi, er kommt mir entgegen, es fühlt sich an als wäre mein Herz in die Hose gerutscht.
"Hi, du Tollpatsch"
Hat er mich gerade umarmt? Oh mein gott, er hat mich umarmt.
"Hi" ich lächelte nur leicht, ich habe mich mehr als geschämt.
Wir gingen Richtung Wache.
Er stellte mich bei seinen Kollegen und Kolleginnen vor.
In einem Chor sagten alle " Schön dich Kennenzulernen Leslie" sie scheinen alle nett zu sein. Wir gingen rein, er fragte mich ob ich etwas trinken möchte.
"Wasser"
"Wasser?- Wie bist du denn drauf?"
Und stellte mir ein Bier hin.
Er setze sich neben mich, und lächelte mich an.
"Was grinst du denn so?" Fragte ich.
"Ich kenne dich gerade mal eine Stunde, es kommen mir aber wie Jahre vor. Sagte er.
"Geht mir genauso." widersprach ich.
Wir grinsen uns nur an.
"Wie kommt es das uns eine Frau besucht, Shaydi?" Sprach ein Mann mit Rauer stimme.
"Sie hat sich ausgesperrt, ich hab sie hier hin geholt, sie ist neu in der Stadt, Chef."
"Wenn ich störe, gehe ich." Sagte ich.
"Um Gottes Willen, jeder ist hier herzlich willkommen, mein Name ist Steve, ich bin der Chef hier."
"Freut mich, ich bin Leslie."
Wir schütteln uns die Hände.
"Shaydi, wir sehen uns in einer Minute in meinem Büro." Sagte Steve.
Shaydi stand sofort wie eine eins und lief dem Chef hinterher.
5 min. Vergingen.. immer noch keine Ahnung wo er so lange bleibt...
"Fühlst du dich wohl?" Sprach eine Frau.
"Passt schon Danke , ich bin Leslie." Sagte ich und hielt meine Hand hin. Sie griff zu.
"Jessica, freut mich, wie kommt man zu dieser Ehre eine Dame hier zu haben?"
"Ich bin neu in der Stadt, habe Shaydi im Café kennengelernt, und ich Tollpatsch habe meinen Schlüssel vergessen, daher bin ich hier und warte bis Shaydi Feierabend hat, und mir bei der Türe hilft."
"Er ist so Bewundernswert" sagte Jessica.
"Bist du Verliebt?" Sagte ich.
"Glaub mir, wäre ich nicht Lesbisch, wäre ich Verliebt."
Lesbisch? Sie ist so hübsch, warum ist sie Lesbisch?
"Warum bist du Lesbisch?" Fragte ich.
"Dazu kann ich dir nichts sagen, es hat sich so entwickelt."
Ich wollte gerade was sagen, dann ging die Sirene. Alle Männer sprangen auf, und rennen an mir vorbei, sie ziehen sich ihre Klamotten an und fuhren direkt los. Soll ich jetzt hier warten? .. Eine ganze zeit Verging.