Kapitel 1

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6:30 Uhr. Gibt es eigentlich etwas schlimmeres als Schule? Wenn ja dann sagt es mir. Wer hat die Schule bitte erfunden? Den würde ich sogar persönlich aus dem Grab holen und ihm seine ganzen Knochen brechen. Auch wenn ich nur noch eine Woche Schule habe ist es einfach unnötig dort hin zu gehen. Langsam steh ich auf und laufe zu meinem begehbaren Kleiderschrank. Auf ihn bin ich sehr stolz. Ich nehme mir frische Unterwäsche eine Blaue Jeans und ein rotes langärmeliges Tshirt. Damit schlender ich in das Bad das ich mir mit meiner Schwester Tessa Teile. Auch wenn sie 4 Jahre älter ist als ich bin ich trotzdem 10 cm größer als sie. Sie ist schon 22 und studiert in Manchester. Ich sehe sie nur über Skype da sie ja in England und ich hier in Deutschland bin. Meine zwei besten Freundinnen und ich haben nächste Woche unsere Abschlussfeier und dann heißt es endlich Bye Bye Schule und hallo ein Jahr lang London. Wir haben uns schon einen Loft gemietet in dem wir das Jahr verbringen. Er ist schön groß und hat alles was wir brauchen.

Im Badezimmer lege ich meine Sachen über den Wannenrand und zieh mich aus. Das kalte Wasser das auf meine Haut prasselt weckt mich langsam aus meinem Halbschlaf. Fertig geduscht und in frischen Sachen föhne ich mir noch die Haare und putze mir die Zähne. Damit meine Mutter nicht wieder meckert packe ich noch schnell meine Sachen für die Schule ein und laufe dann in die Küche. Meine Mutter ist nicht so wie andere Mütter. Meine ist viel schlimmer. Sie ist rechthaberisch und muss immer als perfekt und ordentlich haben. Manchmal wünsch ich mir eine coole Mutter zu haben doch dann denk ich immer.'Wenn ich meine Mutter nicht hätte, dann hätte ich keine Arroganz oder mein Selbstbewusst sein denn ich hab so viel von meiner Mutter das ich mich glücklich schätzen kann sie zu haben.'

Mit dem Duft von Tee und Marmeladenbrot in der Nase begrüße ich meine Mutter in der Küche. Mein Vater ist wie jeden Morgen schon ganz früh aus dem Haus.

,,Guten Morgen Mama."

Ich setze mich an den Tisch und beginne zu Essen. Meine Mutter kommt zu mir drückt mir einen Kuss auf die Wange und wünscht mir auch einen Guten Morgen.

Während ich esse vibriert plötzlich mein Handy in meiner linken Hosentasche. Eine neue Nachricht stand auf dem Bildschirm. Jessica hatte mir geschrieben und gefragt ob ich sie abholen könne weil ihr Auto in der Werkstadt sei. Ich gab mit einem Ja zum verstehen das ich sie mit nehmen würde.

Geschminkt, gestylt, und ein bisschen wacher als vorher sitze ich mit meinem Starbuckskaffe und meinem Handy im Auto und warte vor Jessy's Haustür. Sara hab ich auch noch geschrieben das ich sie auch direkt mit nehmen würde.

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Also Leute das ist das erste Kapitel. Ich freu mich über viele Kommentare

Kuss von mir und ich wünsche euch noch einen schönen Abend :*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 05, 2014 ⏰

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