[Zombey]
Ich will
doch noch nicht gehen, ich will hier bleiben. Ich will zu ihm
ich will noch einmal seine wunderschöne Stimme hören die mir jedes Mal dem Atem raubt. Und ein einziges Mal seine Lippen berühren.
Bitte Maudado ich flehe dich an. Ich will noch nicht! Ich will Leben. Bitte halt mich fest. Gnadenlos sinke ich mehr hinab. Die Dunkelheit um klammert meinen Körper. Ich strecke meine Hand in Richtung des Lichts. Ich beginne nichts mehr zu fühlen. Bitte maudado ich flehe dich an...
Halte mich fest!
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Ich spüre wie meine Hand gegriffen wird und ich nach oben gerissen werde. Ich öffne meine Augen und erkenne blonde Haare die wild im Wasser hin und her treiben. Mein Blick fliegt wieder Richtung Oberfläche.
Auch wenn ich meinen Retter noch nicht gesehen habe bin ich mir sicher das es ER ist. Wir durchbrechen die Wasseroberfläche. Und die Sonne zaubert einen Goldschimmer auf das Wasser. Es tauchte meinen Retter in ein wunderschönes Licht. Maudado. So siehst du also aus. Ich bin mir sicher das du es bist. Ich spür das. Aber wie hast du mich gefunden?
Ich danke dir. Ich schwamm ein Stück näher an ihm.
Er behält mich die ganz Zeit im Blick.
Ich hebe Vorsicht meine Hand aus dem Wasser und lege sie in seine Hals beuge. Es ist noch kein einziges Wort gefallen. Aber ich habe das Gefühl dieser Moment braucht auch keine. Sanft streiche ich mit meiner Hand an seinen Hals und Nacken. Er beginnt meinen Körper mit seinen Starken Armen zu umschlingen. Meine 2. Hand lege ich auf seiner linken Schulter ab. Dieser Moment war perfekt. Doch mir fällt noch ein das ich mich entschuldigen sollte schließlich hat er sich sicher große Sorgen gemacht. Das kann ich in seinen Augen sehen. Ja, seine Augen sind das schönste was ich je gesehen habe. Jedoch zeigen sie mir gerade Sorgen sowie auch Erleichterung. Ich möchte gerade meine Mund öffnen als er einen Arm löst und eine Finger auf meine Lippen legt. Ich spürte die Hitze in meinem Körper ansteigen. Eine so leichte Geste. Mit doch einer so großen Bedeutung. Sanft fuhr er mit seinem Finger über meine Lippen. Er unterbricht währenddessen nicht den Blickkontakt sondern verstärkt ihn. Jetzt achtet er auf jede meiner Bewegungen. Alle seine Sinne sind bei mir. Vorsicht, fasst schon quälend langsam beugt er sich zu mir runter. Stoppt jedoch als er in meine Aufgeregten Augen schaut die jetzt ihr Sichtfeld auf seinen Lippen haben. Während mein puls sich mehr und mehr beschleunigt wächst auch mein Verlangen nach ihm. Jetzt schaut er mich einfach nur an, als würde er um Erlaubnis bitten. Die Hand die bis jetzt auf seiner Schulter ruhte begann sanft seine Wange zu fassen und zu streicheln. Zudem schenke ich ihm ein sanftes Lächeln, was von ihm sofort erwidert wird. Ich strecke mich ihm entgegen und berühre sehr sanft, zaghaft und vorsichtig seine Lippen mit meinen. Wir beide beginnen erneut zu lächeln. Weichen wieder ein paar Millimeter und schauen uns in die Augen. Mein Griff in seinen Nacken verfestigt sich und ziehen ihn erneut runter. Unsere Lippen berühren sich eine zweites Mal und dieses Mal richtig. Mein Körper zittert und ich fühle mich als würde es in mir brodeln. Ich wollte das es mehr wird. Sanft legte ich meine Hände in seinen Nacken und drücke seinen Kopf zu mir. Ich glaube das ist gerade der schönste Kuss der mir je passiert ist. Aber auch dieser endet. Wir lösen uns. Er drückt mich gegen seinen Brustkorb. Und schaut zu mir runter.
Und nur drei Wörter fallen.
Und machen mich zu dem
Glücklichsten Mensch auf diesem Planeten.
"Ich liebe Dich"
"Ich dich auch, Dado"
Sein Druck an meinem Rücken verstärkt sich. Und ich schaue auf. Er weint. Jedoch mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen. Ja ich liebe diesen Mann.
Jetzt beugt er sich ein ganzes Stück zu mir hinab und vereint unsere Lippen auf ein neues. Doch dieser Kuss ist der Inbegriff aus Leidenschaft, Sanft und doch so Liebend. Ich Kralle mich in die blonden Haare als ich bemerke das er uns bewegt. Was aber kein Grund ist den Kuss zu lösen. Als ich unter meinen Füßen Sand fühle wird mir klar. Er hat uns ans Ufer gebracht. Aber statt aufzustehen. Gaben unsere Füße nach und nun langen wir im Sand. Das Wasser trieb bei jeder Welle bis zu unseren Oberschenkeln. Wir lösten den Kuss und schauten uns in die Augen. Und ich wollte mein Leben lassen. Ich danke dir maudado,danke das du mich festgehalten hast.
Ich spürte seine Hand meine greifen. Und sie umklammern, mir zeigen das er mich festhalten würde, für immer.
Danke das du mich festhälst. Obwohl ich doch so zerbrechlich bin.
Er verstärkt seinen Druck und ich schaue in erneut an. Erst jetzt bemerke ich das ich zwischendurch den Blick abgewendet habe.
Und danke, dass du mich liebst.
Nach diesem Gedanken, schwang ich seine Hand über ihn und hielt sie dort fest. Und kniete mich über ihn. Ich beuge mich zu ihm runter. Ich schaue ihn in die Augen. Meine Haare liegen sanft auf seiner blassen Haut. Ich würde ihm heute Abend noch zeigen wie sehr ich ihn liebte. Jedoch brachte mich der junge Mann erneut aus dem Konzept indem er sich einfach zu mir ich beugte und mich wieder küsste seine Hand lag inzwischen auf meiner Wange. Wir richteten uns auf und ich saß nun auf seinen schoß. Meine Arme Schlingen sich um seinen Hals. Seine Hände liegen am unterm Teil meines Rückens, als wenn er sichergehen wollte das ich da bleib wo ich bin. Nein, hier will ich nicht mehr weg. Hier bleib ich. Hier in deinen Armen. Für immer.
So das wars mit diesem Buch.
Ich bedanke mich bei jedem der dieses Buch gelesen hat.
Spezielle Grüße gehen an MaudadoGirl
Danke an alle! :3Lg Ssirex
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Ich Halte dich Fest, Ich Lass Dich Nicht Los. [Zomdado]
Romance"Zombey, Bau keine scheiße bis ich bei dir bin!"