Jimm starrte auf das schwatze Loch vor sich, dann auf seine zitternden Hände. Hinter sich hörte er die johlenden Stimmen, die ihn verspotteten und auslachten. Er drehte sich um und ließ seinen Blick über die Köpfe gleiten die sich in einem Halbkreis um ihn versammelt hatten. Unter den vielen Gesichtern war auch ein kantiges vom blondem Haar umgebenes zu erkennen. Charlett . Ihr eisblauen Augen blickten ihn heraus fordernd an und ihre zart rosanen Lippen formten leise die Worte „Tu es“!
Jimm machte ein Schritt auf den dunklen Schacht zu, der früher als Eisenbahntunnel diente. Die Menge hinter ihm schrie noch lauter. Er trat entschloss in die Dunkelheit, bis sie ihn verschluckte. Jimm würde es ihnen zeigen, vor allem Charlett. Er lief immer weiter bis die Stimmen hinter ihm ganz verebten. Plötztlich hörte er ein markerschütterndes Lachen, die schrillen Töne waren so unerträglich das Jimm sofort zu Boden ging. Hinter ihm sah man nur noch eine große schwartzte Gestallt: