Wie von Mama

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Ich lag auf der Matratze und lauschte der Musik die von oben runter dröhnte. Sie hörten Rap, ich mochte Rap und ich kannte ein Paar also rappte ich mit ich stand sogar auf und versuchte cool zu wirken in dem ich tanzte. Irgendwann wurde ich aber Müde und schmiss mich zurück ins Bett. Regen platschte ans Fenster was mich beruhigte und ich einschlief. Ich hatte fast vergessen wo ich war.

 (PS: die Musik wurde leiser gemacht deswegen konnte sie es hören)

-next day-

Der Geruch von Spiegeleiern und frischen Brötchen schlich sich in meine Nase, ich öffnete meine Augen und sah Frühstück neben dem Bett. //oh...wow// ,,Ein Service hier *lächelt*" Auf meinen Frühstück war ein Zettel. Ich laß ihn. ,,Wie von Mama" Mein Herz zog sich zusammen. //Wie konnte ich as vergessen!!// Meine Mum sitzt da draußen irgendwo rum und ihr passiert Gott weiß was und ich, ich sitzt hier auf einem weichen Bett mit Frühstück. Die Tür öffnete sich und der Mann von Gestern kam rein. ,,Guten Morgen~" Der war ja gut drauf. ,,Morgen." Gab ich mit herabschauenden Kopf von mir. ,,Was is das den für eine Miene Darling?~ ist es wegen dem Zettel? Aw ich wette deine Mu-" ,,Wehe.. du sagst auch nur ein scheiß Wort über meine Mutter. Ich kill dich!" Er lachte mich aus. ,,Ich glaub nicht das du in der Position bist sowas von dir zu geben!" ,,Achja? Das ist mir schei-" er hielt mein Mund zu und gab mir nur einen sehr Aggressiven blick. ,,Wenn du noch einmal widersprichst schneide ich dir deine Scheiß Zunge raus! Ist das klar!?" Ich bekam Gänsehaut an meinem ganzen Körper, er war so Angsteinflößend. Ich nickte und er nahm seine Hand weg.  Ein paar Minuten war alles still dann stand er auf. ,,ich bin Sofort wieder da hab bis dahin aufgegessen oder ich stopf es dir rein.!" Die Tür viel ins Schloss und ich aß alles auf da ich ihm glaubte. Ich will nicht lügen, ich hatte Angst vor ihm und wie ich das hatte aber er hatte was interessantes an sich. Es donnerte und ich schreckte auf. //Regnet es schon wieder?// Ich stand auf und ging zum Fenster konnte aber nicht wirklich raus schauen da ich zu klein war, heißt ich konnte es auch nicht öffnen. ,,Was machst du da?" Ich schnellte rum und schaute ihn an. ,,Den Regen lauschen und den Geruch genießen." Er sah mich ungläubig an. ,,Das Fenster ist zu." ich schaute zum Fenster. ,,Ma kann es trotzdem ein bisschen riechen." Er kam hinter mich und lehnte sich an mein Ohr. ,,Soll ich es öffnen?" Ich konnte nicht reden und nickte nur. Er öffnete es und ging dann zur Tür um sie zu schließen, danach saß er sich auf den Sessel gegenüber des Bettes. ,,Komm her." Ich lief auf das Bett zu und setzte mich an die Wand.

-29 Minuten später- 

Wir redeten nicht. Es war schlimm, ich hasse stille so sehr aber was ich noch mehr hasste war der fakt das er die ganze zeit mit der Klinge seines Messers spielte es regte mich auf aber ich hatte Angst was zu sagen.

Ich schrie auf als er das Messer auf mich Warf und rollte mich zur Seite und fiel vom Bett. Er lachte. //Ich lebe? ich lebe echt aber wie// Ich sah auf und sah das Messer in der Wand stecken. ,,Was zur Hölle sollte das!?" ,,Spaß. Wie ich gesagt hatte." ,,Das is doch keine spaß das is scheiße gefährlich ich hätte ste-" ,,SHUT THE FUCK UP!" ich erschrak. ,,Du merkst dir auch nix was man dir sagt oder, nicht widersprechen Weib. Und du bist hier in meinem Haus also machst du was ich will, is das klar." Ich setzte mich wieder auf das Bett aus dem ich gerade gefallen bin.

Er stellte sich vors Bett und beugte sich vor um das Messer aus der Wand zu ziehen nur um s dann quer durch den raum zu werfen und mir in die Augen zu starren. ,,Und jetzt?" Meine stimme war leise hoch und zitterte. ,,Und jetzt, werden wir noch mehr spaß haben.  

Der Tod zieht mich an. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt