》Kapitel 1《

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Wie jeden Morgen riss mich der ohrenbeteubende Lärm meines Funkweckers aus dem Schlaf. Verzweifelt versuchte ich ohne die Augen zu öffnen den Knopf zu treffen mit dem ich den ohrenbeteubende Lärm stoppen könnte doch das einzige was dabei rauskommen war das ich das Glas was ebenfalls auf dem Nachtisch steht mit einem kleinen Hieb runter schmeiße und es auf dem Boden in tausend kleine Scherben zerspringt. Dieses Geräusch brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und ich machte die Augen auf und schaltete den Wecker aus. Mein Blick viel auf das Datum und dann wurde mir klar was für ein Tag heute ist. Es war der 23. Juni mein Geburtstag. Aber es war nicht irgendein Geburtstag nein es war mein 18 Geburtstag. Kaum hatte ich diesen Gedanken zuende gedacht, sah ich das sich meine Tür öffnete und meine Mutter ihren Kopf reinsteckte. Als ich sie ansah begann sie zu singen 》Happy birthday to you happy birthday to you happy birthday liebe Dena happy birthday to you. Alles gute mein Schatz《 》Danke Mum《 sagte ich und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Seit meine Vater vor 3 Jahren einfach abgehauen war lächelte sie nur noch selten aber heute tat sie es. 》Mach dich erstmal fertig und komm dann in die Küche ich habe noch ein Geschenk für dich《 sagte sie dann. 》Ich habe doch gesagt du brauchst mir nix schenken. Wir kommen so schon kaum über die Runden und...《 erwiedere ich doch bevor ich weiter reden konnte verließ sie den Raum. Seit dem mein Vater abgehauen ist ging es Berg ab mit unserer Familie. Wir konnten uns das Haus in dem wir früher alle zusammen gewohnt haben nicht mehr leisten und mussten in irgendsoeine kleine Mietwohnung am Rand von LA ziehen. Ich riss mich aus meinen Gedanken und stand auf um mich fertig zu machen. Ich ging zum Kleiderschrank und da heute Samstag war brauchte ich nicht meine Schuluniform anziehen. Aus den Schrank nahm ich mir ein schwarzes T-shirt und eine enge dunkelblaue Jeans. Die Klamotten nahm ich mit ins Bad wo ich erstmal duschen ging. Nachdem ich fertig war föhnte ich meine Haare und schminkte mich. Zuletzt Zug ich mir die ausgesuchten Klamotten an und betrachtete mich im Spiegel. Meine schulterlangen Haare fielen in leichten Wellen hinunter. Ich betrachtete meinen Körper ich war nicht zu dünn aber auch nicht dick. Der Ruf meiner Mutter rief mich aus den Gedanken ich machte mich auf den Weg in die Küche als ich die Tür öffnete konnte ich meine Augen nicht glauben. Auf dem Küchentisch stand ein Riesengeschenk.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 29, 2017 ⏰

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